Rettungsfahrzeuge aus Deutschland an Griechenland übergeben
Als Zeichen der Solidarität übergab der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) am Mittwoch in Athen fünf Krankentransportwagen an griechische Kommunalbehörden und Organisationen. Die Rettungsfahrzeuge wurden aus Deutschland überführt und sollen für den Transport kranker und verletzter Flüchtlinge, zum Beispiel auf den Inseln Lesbos und Samos sowie im Bezirk Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze, eingesetzt werden.
TV-Tipp: Lesbos – Helfer der Gestrandeten: Ein Kölner Ärztepaar auf der Flüchtlingsinsel
Es sind Momente, die sich einbrennen: Frauen, Männer und Kinder torkeln auf den Strand, sinken völlig erschöpft zu Boden. Ein Junge, der eigentlich zu “groß” zum Weinen ist, heult hemmungslos.
Kommunen und Einwohner in Griechenland reagieren auf Hotspots und Flüchtlingslager TT
Die Schaffung der geplanten Hotspots auf griechischen Inseln und von Flüchtlingsunterkünften auf dem Festland stößt in Griechenland auf wachsenden Widerstand.
Griechenland bei Touristen weiter beliebt
Griechenland gilt für die überwiegende Mehrheit der potenziellen Besucher aus den wichtigen Reisemärkten Deutschland, Großbritannien und USA weiter als attraktives und sicheres Urlaubsland. Das ergab eine Umfrage des britischen Meinungsforschungsinstituts Censuswide im Auftrage des griechischen Touristikverbandes SETE.
Athen bekräftigt zügige Fertigstellung von Hot Spots TT
Die Flüchtlingswelle hat Griechenland abermals ins Blickfeld internationaler Medien gerückt. Es gibt kritische Stimmen, aber zum Teil auch Verständnis für die Lage vor Ort. Verteidigungsminister Panos Kammenos bekräftigte, dass bis Mitte Februar fünf Hot Spots betriebsbereit sein sollen. Die Verantwortung übernimmt das Militär.