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Griechenland / Athen. 43 Krankenhäuser in Attika könnten künftig von neun Krankenhäusern verwaltet werden, die dann erhöhte Kompetenzen erhalten sollen. Eine solche Umstrukturierung schlägt ein Expertenteam des Gesundheitsministeriums vor. Das Ministerium will heute zu dieser Frage beraten. Bei den vorgeschlagenen „Verwaltungskrankenhäusern“ handelt es sich um das Evangelismo, das Laiko, das Agios Savvas, das Unfallkrankenhaus KAT, das Kinderkrankenhaus Pedon, das Jorgos Gennimatas, das Agia Olga, das Nikaias und das Attikon.
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Griechenland / Athen. In den öffentlichen Krankenhäusern wird immer stärker Knappheit bei medizinischem Material spürbar. Betroffen davon sind nicht nur teure Medikamente sondern etwa auch Verbandsmaterial. Grund dafür ist ein Lieferstopp der Lieferanten. Sie protestieren damit dagegen, dass sie 2010 nicht mehr bezahlt wurden.
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Griechenland / Athen. Die historischen Universitätskliniken Aretäion (Geburtshilfe und Gynäkologie) und Äginition (Psychiatrie) gegenüber dem Athener Konzerthaus Megaron Mousikis haben bis auf weiteres den Bereitschaftsdienst und den Klinikbetrieb eingestellt. Lediglich der planmäßige interne Praxisbetrieb soll aufrechterhalten werden. Der Beschluss wurde am Freitag von den Krankenhausleitungen im Beisein des Rektorats der Universität Athen und des Dekans der medizinischen Fakultät getroffen. Beide Kliniken sind überschuldet, da nach eigenen Angaben das zuständige Bildungsministerium die Zuschüsse nicht nur radikal gekürzt hat, sondern auch seit einem Jahr schuldig ist.
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Einer von fünf griechischen Schülern gilt als „schwerer Raucher“, d.h. er raucht mehr als zehn Zigaretten pro Tag. Zudem hat fast jeder zweite Schüler im Alter zwischen 14 und 18 mindestens schon einmal geraucht. Diese Fakten wurden während einer Tagung des Bildungsministeriums zum Thema „Vorbeugung gegen das Rauchen an den Schulen“ am Montag in Athen erörtert.
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Griechenland / Athen. Die Entfernung von zehn Direktoren staatlicher Krankenhäuser kündigte Gesundheitsminister Andreas Loverdos dem Ausschuss für soziale Angelegenheiten des Parlaments an. Weitere 20 Direktoren sollen ebenfalls noch ihres Postens enthoben werden. Vorgeworfen wird ihnen, dass sie die gestellten wirtschaftlichen Ziele nicht erreichten. In den betreffenden 30 der insgesamt 132 öffentlichen Krankenhäuser sei ein gefordertes System zur Erfassung der Ein- und Ausgaben nicht transparent umgesetzt worden.
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