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Im Rahmen der „Sicherung unserer souveränen Rechte“ sowie des „Schutzes der europäischen Errungenschaften“ legte Athen über die griechische Botschaft in Ankara eine Demarche bei der türkischen Seite ein. Konkret kritisiert wird darin der illegale Fischfang durch türkische Boote in griechischen Hoheitsgewässern.

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Griechenland spürt eine deutliche Rückendeckung seitens der Europäischen Union in Fragen türkischer Provokationen in der Ägäis und auf Zypern. Am Dienstag (27.7.) hatte der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik Josep Borrell Ankündigungen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, wonach man einen Teil des militärischen Sperrgebiets von Varosha wiederbesiedeln wolle, deutlich verurteilt.

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„Die neuen illegalen türkischen Aktionen auf Zypern sind absolut zu verurteilen.“ Diese Auffassung vertrat der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Dienstag (27.7.) nach einem Treffen mit Zypernpräsident Nikos Anastasiadis in Athen.

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Die griechische Seite reagierte entschieden auf ein Statement des türkischen Präsidenten Erdogan, wonach auf Zypern zwei Staaten gegründet werden sollen. Am 20. Juli 1974 hatten türkische Truppen den Norden der Insel besetzt; am 14. August erfolgte eine zweite Invasionswelle. Seither sind 37 Prozent der Gesamtfläche der Insel von der Türkei besetzt.

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Der diesjährige Sommer werde ruhiger in der Ägäis verlaufen, als es 2020 der Fall war. Das schätzte Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Wochenende in einem Interview in Bezug auf die bilateralen Beziehungen zur Türkei ein.

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