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Die Apotheker Attikas wollen bis auf weiteres keine Medikamente an Versicherte der Generalvereinigung für Gesundheitsdienste (EOPYY) ausgeben. Das bedeutet, dass die dort Versicherten ihre Medikamente vorerst aus der eigenen Tasche bezahlen müssen. In ganz Griechenland sind bei diesem öffentlichen Träger etwa 9 Mio. Menschen sozial versichert. Der Apothekerverband Attikas will mit seiner am Donnerstag getroffenen Entscheidung erreichen, dass EOPYY seine Schulden gegenüber den Apothekern begleicht.
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Die Oberleitungsbusse (Trolley) in der griechischen Hauptstadt verkehren am morgigen Mittwoch nicht zwischen 12.00 und 17.00 Uhr. Hintergrund für diese Arbeitsniederlegung der Angestellten ist eine Generalversammlung der Gewerkschaft. Voraussichtlich dürfte etwa eine Stunde vor Streikbeginn und eine Stunde nach Ende des Streiks der Trolley-Verkehr komplett normalisiert verlaufen.
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Zu Verspätungen könnte es am heutigen Freitag bei den Flügen von und Richtung Athener Internationaler Flughafen „Eleftherios Venizelos“ kommen. Hintergrund ist ein 24-stündiger Streik von Mitgliedern eines Arbeitnehmerverbandes von 35 ausländischen Fluggesellschaften. Der Streik richtet sich gegen Veränderungen in ihren Arbeitsverträgen.
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Angestellte in den Bereichen Gastronomie, Tourismus und Hotels wollen am morgigen Samstag in einen 24-stündigen Streik treten. Sie fordern damit die Unterzeichnung von Rahmentarifverträgen. Zudem wollen sie Gehaltskürzungen verhindern. Außerdem fordern sie die Auszahlung von ausstehenden Zahlungen für bereits geleistete Arbeit. Um 11.
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Die Angestellten der Athener U-Bahn (Attiko Metro) drohen mit einem Dauerstreik ab Ende Juni. Sie fordern u. a. die Aufhebung von Gehaltskürzungen, die sie wegen des mit der Troika geschnürten ersten Memorandums hinnehmen mussten. Davon sollen rund 1.
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