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Vor dem Deutschen Generalkonsulat in Thessaloniki kam es am Donnerstagmittag zu Protesten von etwa 35 Demonstranten. Dabei waren anti-deutsche und anti-EU-Parolen zu hören. Außerdem wurde kurzfristig der deutsche Bundesadler mit einem Hakenkreuz überklebt. Auf den Bürgersteig vor dem Gebäude, in dessen 8. Stockwerk das Generalkonsulat untergebracht ist, waren schmähende Parolen, wie „Völker Europas, wir haben den gleichen Feind" zu lesen.
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Griechenlands Taxibesitzer beschlossen, ihren Streik auf unbestimmte Zeit fortzusetzen und weitere Formen des Protests anzuwenden. Die Entscheidung für die Verlängerung des Ausstandes fiel, nachdem Gespräche mit dem Transportminister Jannis Ragoussis über eine Aussetzung der Reformen im Taxigewerbe gescheitert waren. Vor dem Ministerium im Athener Vorort Holargos kam es während der gestrigen Gespräche zu Handgreiflichkeiten zwischen der Polizei und einigen Demonstranten, die das Gebäude stürmen wollten und zum Teil gewaltsam gegen die Bereitschaftspolizisten vorgingen. Diese brachte Tränengas zum Einsatz.  Die Taxibesitzer hatten ihre Aktionen bereits am Montag begonnen.
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Noch bis Freitag wollen die Besitzer von Taxilizenzen ihren bereits am Montag begonnenen Streik fortsetzen. Ihr Protest richtet sich gegen die Liberalisierung ihres Berufszweiges. Heute Morgen hatten die Taxibesitzer gegen 10.00 Uhr das Transport- und Infrastrukturministerium in Holargos blockiert. Damit wollten sie einem Treffen mit dem Transportminister Jannis Rangoussis, das ebenfalls am heutigen Vormittag statt fand, Nachdruck verleihen.
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Einen Protestmarsch Richtung Parlament führten heute gegen 12.00 Uhr Besitzer von Taxilizenzen durch. Einige ihrer Taxen haben sie vor dem Hafen von Piräus geparkt, der Verkehr wird dadurch aber nicht nennenswert behindert. In der drittgrößten Stadt Griechenlands, Patras, wo u.a.
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Die Regierung verhandelt derzeit intensiv mit der Seemannsgewerkschaft PNO, damit diese nicht – wie angekündigt – nach dem 21. Juli in einen Streik tritt. Am Donnerstag wird die PNO in dieser Frage eine konkrete Entscheidung treffen. Die Seemänner wollen vor allem geplante Veränderungen bei der Sozialversicherung sowie geplante Rentenkürzungen verhindern. Die Regierung fürchtet, dass durch einen Streik der Seeleute mitten im Sommer bzw.
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