Donnerstag, 21. Februar 2013 13:20
Kapitän nach Kollision an der Küste der Peloponnes ertrunken – Schiff gesunken P
Der Kapitän eines griechischen Schleppschiffes ist am Mittwochabend
gegen 16.30 Uhr durch einen tragischen Unfall in der Meeresregion
bei Kiato, vor der Küste der Peloponnes, ertrunken. Das
Schleppschiff „Artemis“ war damit beschäftigt, dem Frachtschiff
„JSM“, das unter Moldawischer Flagge fährt, beim Auslaufen
behilflich zu sein, als die beiden Meeresfahrzeuge kollidierten.
Die „Artemis“ sank danach innerhalb weniger Minuten. Der 65-jährige
Kapitän kam ums Leben.
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Montag, 18. Februar 2013 14:28
Ein Grieche unter sieben Entführungsopfern in Nigeria P
Bei einer Entführungsaktion in der Stadt Jama'are bei Bauchi in
Nigeria wurde Samstagnacht auch ein griechischer Staatsbürger
entführt. Insgesamt waren sieben Personen unterschiedlicher
Nationalitäten gekidnappt worden. Der Landespolizei zufolge handelt
es sich bei den anderen Opfern um einen Italiener, vier Libanesen
und einen Briten. Diese seien für die libanesische Firma Setraco
beschäftigt. Die Entführer hätten bei der Aktion den Wächter des
Geländes, indem die Angestellten von Setraco untergebracht waren,
getötet.
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Donnerstag, 14. Februar 2013 14:20
Brand in einem Heim forderte ein Todesopfer
Nach einem Großbrand in einem Heim für behinderte Personen in
Korydallos bei Athen ist, offiziell noch unbestätigten Berichten
zufolge, in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ein 56-jähriger
Mann ums Leben gekommen. Drei weitere Personen wurden verletzt in
ein Krankenhaus eingeliefert. Vor Ort waren 21 Feuerwehrmänner mit
7 Feuerwehrfahrzeugen im Einsatz. Durch die Flammen wurden zwei
Stockwerke des Heims schwer beschädigt. Der Brand konnte kurz vor
Mitternacht gelöscht werden.
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Mittwoch, 13. Februar 2013 14:07
Rettungsaktion für deutsche Kajak-Sportler erfolgreich beendet P
Die Rettungsaktion für drei Deutsche Kajak-Sportler am Fluss
Selinoundas bei Ägion auf der Peloponnes konnte heute Vormittag
erfolgreich beendet werden. Nachdem einer der drei Vermissten
Sportler bereits am Dienstagnachmittag von einer Spezialeinheit der
Feuerwehr für die Bekämpfung von Katastrophen (EMAK) gerettet
worden ist, konnten am Mittwochvormittag auch die übrigen zwei
Deutschen lebend aufgefunden werden. Vermisst wurden die drei seit
Montagnachmittag, als sie im Fluss gekentert waren.
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Dienstag, 12. Februar 2013 12:58
Suche nach drei Deutschen, die mit Kajaks kenterten
Eine Rettungsaktion für drei deutsche Kajak-Sportler hat am
Dienstagmorgen gegen 8.30 Uhr in der Provinz Achaia auf der
nördlichen Peloponnes begonnen. An der Aktion beteiligen sich eine
Spezialeinheit der Feuerwehr zur Bekämpfung von Katastrophen (EMAK)
sowie Einsatzkräfte der Polizei, des Zivilschutzes und der
Präfektur Westgriechenland. Die Kajaks waren im Fluss Selinoundas,
der für seine reißende Strömung im Winter bekannt ist, gekentert.
Drei der Insassen konnten sich retten und informierten von einem
nahe gelegenen Kloster aus die griechischen Behörden.
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