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Ein 10-jähriges Kind ist heute Morgen bei Athen durch einen Autounfall ums Leben gekommen. Seine Mutter, die Autofahrerin, ist schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Der Unfall ereignete sich, nachdem der Pkw mit einem Schulbus kollidierte. Eine Begleitperson des Schulbusses musste ebenfalls schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Mindestens drei weitere Kinder wurden leicht verletzt.
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Freitag, 14. September 2012 17:06

Busunglück mit vier Toten bei Thessaloniki P

Ein Reisebus mit 48 Passagieren ist in den frühen Morgenstunden des Freitag bei Kardia nahe Thessaloniki verunglückt, dabei starben 4 Personen, 30 wurden verletzt. Die Verletzten werden in zwei Krankenhäusern von Thessaloniki behandelt, fünf von ihnen sind schwer verletzt. Bei den Insassen handelte es sich vornehmlich um russische Touristen, die sich auf dem Weg zum Flughafen „Makedonia“ befanden. Die Ursache für den Unfall ist noch nicht bekannt. Zum Zeitpunkt regnete es in der Region, wodurch nach der langen Trockenzeit im Sommer die Fahrbahnen sehr rutschig werden können.
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Im ganzen Land – von der südlichen Insel Kreta bis hin zur nördlichen Halbinsel Chalkidiki – wüten in diesen Tagen zahlreiche Waldbrände. Am schlimmsten betroffen ist der Heilige Berg Athos auf der Chalkidiki. Dort kämpft die Feuerwehr bereits zum dritten Tag gegen die Flammen. Zeitweise musste der Notstand ausgerufen werden. Mittlerweile sind keine bewohnten Gegenden bedroht.
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In der Nähe des Heiligen Berges Athos auf der Chalkidiki in Nordgriechenland brennt es seit der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. In Ouranoupolis, dem letzten weltlichen Ort vor der Mönchsrepublik Athos wurden am Donnerstag aus vorbeugenden Gründen Menschen aus Häusern und Hotels evakuiert. Vor allem Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Atemproblemen, mussten wegen der dichten Rauchwolken den Ort verlassen. Der Bürgermeister der Region Christos Pachtas hat gegenüber der Presse versichert, dass keine Gefahr weder für die Einwohner der Gegend noch für Touristen bestehe. Die Feuerfront hat teilweise eine Breite von 25 Kilometern erreicht.
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Ein Frachtschiff aus Malta mit zehn Mann Besatzung ist am Donnerstagmorgen vor der Insel Andros auf Felsen aufgelaufen, wodurch ein Leck entstand. Von der Besatzung – acht Ukrainer und zwei Russen – wurde niemand verletzt. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte keine Verschmutzung des Meeres festgestellt werden. Die Reederei will mithilfe von Tauchern die Unterwasserschäden des Schiffs untersuchen, um es sicher von den Felsen lösen zu können. Der Frachter war ohne Ladung auf dem Weg von Chalkida nach Rumänien unterwegs.
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