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Griechenland wird weiterhin den Impfstoff von AstraZeneca gegen das Coronavirus verabreichen. Das kündigte am Dienstag (16.3.) Gesundheitsminister Vassilis Kikilias gegenüber dem Fernsehsender Skai an. Man werde auf eine endgültige Entscheidung der Europäischen Arzneimittel-Agentur warten, ehe man die betreffenden Impfungen eventuell stoppen werde, erklärte der Minister. In Griechenland seien bereits 172.000 Personen mit AstraZeneca gegen das Coronavirus geimpft worden; weltweit seien es bereits 17 Millionen gewesen, fügte er hinzu.

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In Griechenland steigt die Zahl der Corona-Neuinfektionen rasant an; vor allem die Hauptstadt Athen und Attika ist stark betroffen. Auf Intensivstationen gibt es so gut wie keine freien Plätze mehr. Nun berät die Regierung mit Experten über einen noch strengeren Lock-Down.

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Die Mehrheit der Griechen (80 %) erklärt sich dazu bereit, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Pulse, die für den privaten Fernsehsender Skai erstellt wurde. Die meisten Befragten (68 %) sprechen sich für eine Ausdehnung der geltenden Kontaktbeschränkungen aus.

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Am Montag (22.2.) wurden in Griechenland 880 neue Corona-Fälle registriert. 24 Menschen starben an den Folgen von Covid-19; insgesamt zählt Hellas seit Beginn der Pandemie 6.321 Todesfälle. Derzeit liegen 346 Patienten auf Intensivstationen von Krankenhäusern.

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Bis die Corona-Pandemie unter Kontrolle ist, muss Griechenland noch eine Zitterpartie bewältigen. Während Virologen für weitere Kontaktbeschränkungen plädieren, setzen sich vor allem Vertreter der Wirtschaft für eine Öffnung des Marktes ein.

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