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In Israel fand am Donnerstag das zweite Dreiländertreffen zwischen Griechenland, Zypern und Israel statt. Daran beteiligen sich die Staats- bzw. Regierungschefs Benjamin Netanjahu (Israel), Nikos Anastasiadis (Zypern) und Alexis Tsipras (Griechenland). Das erste Dreiländertreffen dieser Art hat im vergangenen Januar stattgefunden.
Die Gespräche haben Energiefragen dominiert. Ziel der griechischen Regierung ist es, Transitland für Erdgas aus Israel und Zypern nach Europa zu werden. Unterdessen hat in diesen Tagen die griechische Energean Oil die Rechte erhalten, auf zwei Feldern nach Erdölvorkommen vor Israel zu bohren.

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Dienstag, 04. Oktober 2016 10:30

Ausgehtipp: Wasl – Einheit in Kombination

Am kommenden Freitag um 21:30 Uhr spielt das Ensemble um die palästinensische Musikerin Kamilya Jubran im Onassis-Kulturhaus. Die zeitgenössische Arabische Musik der Gruppe baut Brücken zwischen Kulturen, Perspektiven und Emotionen in der Arabischen Poesie. 

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Die multinationale Tanzgruppe, bestehend aus Tänzern aus Frankreich, Israel, Brasilien und Griechenland, wird im Rahmen des Athens und Epidaurus Festivals am 30. sowie 31. Juli auftreten. Begonnen hat die Entwicklung des neuen Projekts in Frankreich. Die kreative Entwicklung und Umsetzung wurde in Athen fortgeführt. Die Gruppe hat sich aktiv dafür entschieden ihr neues Projekt Griechenland zu planen und zu präsentieren, da Griechenland sich zum zentralen Knotenpunkt, an dem sich Kultur und Menschen aus West und Ost treffen, entwickelt hat.

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Der frühere Staatspräsident Israels Schimon Peres befindet sich dieser Tage in Athen. Am heutigen Montag hat er sich inoffiziell mit dem Ministerpräsidenten Griechenlands Alexis Tsipras getroffen. Besprochen wurden die bilateralen Beziehungen sowie die Entwicklungen in der Region.
Bereits am Sonntag hatte Peres eine Begegnung mit dem griechischen Staatspräsidenten Prokopis Pavlopoulos. Dabei standen ebenfalls Konflikte im Mittleren Osten sowie der Krieg in Syrien auf der Tagesordnung. Pavlopoulos stellte fest: „Nur das Ende dieses Krieges wird es uns erlauben, dem ISIS und dem dschihadistischen Terror wirksam zu begegnen.“

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Am Donnerstag ging ein zweitägiger offizieller Besuch des griechischen Staatspräsidenten Prokopis Pavlopoulos in Israel zu Ende. Eingeladen worden war er von seinem israelischen Amtskollegen Reuven Rivlin. Bereits am Mittwoch fand ein bilaterales Treffen der beiden Politiker statt. Besprochen wurde u. a. die Situation im Nahen Osten und in Syrien. In diesem Rahmen erklärte Pavlopoulos, dass Europa nie wieder ein „dunkler Kontinent“ werden dürfe. Dafür müsse es mit allen Mitteln „die Fremdenangst und den Rassismus, unter den auch der Antisemitismus fällt“, bekämpfen. Die Flüchtlingskrise sei nach seiner Einschätzung nur durch eine Beendigung des Krieges in Syrien zu lösen. Rivlin bezeichnete seinerseits den Terror als „gemeinsamen Feind“.

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