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Am Dienstag (17.3.) wurden 35 neue Covid-19-Patienten in Griechenland gemeldet. Damit beläuft sich die Zahl der Coronavirus-Fälle offiziell auf 387. Fünf Menschen starben an der Krankheit. Ihr Altersdurchschnitt liegt bei 68 Jahren.

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„Sensibler Umgang mit unseren älteren Mitbürgern, Vorsicht vor einer möglichen Ansteckung!“ Mit dieser Forderung könnte man die Rede von Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis zusammenfassen, mit der er sich am Mittwoch (11.3.) an die Nation wandte.

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Mindestens 60 Tote wurden nach den verheerenden Waldbränden in Attika am Montag identifiziert. Die Behörden fürchten, dass diese Katastrophe insgesamt mehr als hundert Todesopfer gefordert haben könnte. Die Feuerwehr hat am Dienstag damit begonnen, in ausgebrannten Häusern, Wohnungen und Fahrzeugen zu suchen. In Athener Krankenhäusern werden noch immer 71 Verletzte behandelt, zehn von ihnen liegen auf der Intensivstation.

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Ein privates Einmannunternehmen soll an staatliche griechische Krankenhäuser überteuerte ärztliche Produkte in großem Stil verkauft haben. Die Summe, mit der der Staat dadurch geschädigt worden ist, wird auf circa 20 Millionen Euro geschätzt. Der Verdächtigte, ein 51-jähriger Grieche, wurde bereits verhaftet. Er soll die Produkte von einem ebenfalls ihm gehörenden Unternehmen auf Zypern gekauft und sie anschließend in Griechenland verkauft haben. Die von ihm angebotenen Produkte sollen bis zu 241 % teurer gewesen sein, als es ihrem tatsächlichen Wert entsprochen hätte.
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Die Krankenhausärzte und das Personal des öffentlichen Gesundheitsdienstes ESY haben heute zwischen 9.00 und 12.00 Uhr ihre Arbeit nieder gelegt. Am kommenden Donnerstag, dem 23. Mai, werden sie eine Kundgebung für die Beibehaltung der Rahmentarifverträge durchführen.
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