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Zu einem offiziellen Besuch reiste Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Wochenende nach London. Dort traf er sich am Sonntag (27.11.) mit Mitgliedern seiner konservativen Partei Nea Dimokratia (ND), die in der britischen Hauptstadt ihren Wohnsitz haben.

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In den letzten Wochen beschäftigen sich die internationalen Medien verstärkt mit der möglichen Rückkehr der Parthenon-Skulpturen, der sogenannten „Elgin Marbles“, von London nach Athen. Kommentare in führenden Zeitungen, aber auch Äußerungen von Involvierten tragen das Ihre zu dieser „Hype“ bei. Der stellvertretende Direktor des Britischen Museums, Jonathan Williams, sprach etwa kürzlich von einer „Zusammenarbeit“, die zwischen London und Athen auf neuer Basis entstehen soll.

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Lange schon zieht sich der Konflikt zwischen Griechenland und dem Vereinigten Königreich um den Besitz der Parthenon-Skulpturen hin, die seit mehr als 200 Jahren im British Museum in London ausgestellt sind. Nun scheint doch Bewegung in diese endlose Geschichte zu kommen.

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Die von Hellas geforderte Rückgabe der Parthenon-Skulpturen rückte in den letzten Tagen verstärkt in den Vordergrund. In einem Interview für das konservative britische Traditionsblatt „The Mail on Sunday“ appellierte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis an seinen Amtskollegen Boris Johnson, dass man den Moment nutzen müsse, damit der Parthenon-Fries nach Athen zurückkehren könne.

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Das griechische Kulturministerium und die internationalen Komitees für die Rückgabe der Parthenonskulpturen nutzten die weltweite Aufmerksamkeit, die die Öffnung der archäologischen Stätten und vor allem der Akropolis in der vergangenen Woche nach der Corona-Zwangspause erfuhr, um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen.

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