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Zypern / Nikosia. Die Gespräche auf Zypern befinden sich gegenwärtig „an einem kritischen Wendepunkt“. Das stellte am gestrigen Montag der Vorsitzende der größten griechischen Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND), Antonis Samaras, fest. Anlass dafür war ein Besuch in Nikosia. Dort beriet er sich unter anderem mit dem zyprischen Präsidenten Dimitris Christofias.
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Die Aktivierung des Stützungsmechanismus durch die EU und den Internationalen Währungsfonds (IWF) kündigte Premier Jorgos Papandreou (siehe Foto) heute auf der Insel Kastelorizo an. Gleichzeitig wurde Finanzminister Jorgos Papakonstantinou damit beauftragt, entsprechende Schritte zu unternehmen. Papandreou stellte fest, dass die vorige Regierung der Nea Dimokratia ein „sinkendes Schiff" verlassen habe. Gleichzeitig habe sie die Wirtschaft den Spekulanten ausgeliefert. Nun werde man „die Ärmel hochkrempeln, um dieses Klima zu wandeln".
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Griechenland / Athen. Der griechische Premierminister Jorgos Papandreou und der Vorsitzenden der oppositionellen Nea Dimokratia (ND), Antonis Samaras, haben sich am gestrigen Mittwoch in Megaro Maximou, dem Amtsitz des Premiers, getroffen. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die wirtschaftliche Situation Griechenlands. Samaras sagte nach dem Treffen: „Wir haben tiefgründig die entscheidenden Aspekte der Wirtschaftskrise diskutiert." Der ND-Vorsitzende zeigte sich zuversichtlich, dass sich Griechenland mit einer richtigen Wirtschaftspolitik selbst helfen könne.
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Griechenland / Athen. 23 Vorschläge für die Wiederbelebung der  Wirtschaft präsentierte am gestrigen Donnerstag die größte Oppositionsparte Nea Dimokratia.Nach Ansicht der ND seien mit diesem Pakt keinerlei Kosten verbunden, es würde aber die Wirtschaft stützen, eine weitere Rezession verhindern sowie die Arbeitslosigkeit verringern.Zu den Punkten gehören u. a.
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Griechenland / Athen. Die Nea Dimokratia will Maßnahmen der PASOK, die notwendig sind, um einen Weg aus der Wirtschaftskrise zu finden, unterstützen. Das kündigte der ND-Vorsitzender Antonis Samaras am Sonntag an. „Die Zeiten sind kritisch und das Wohl des Landes erfordert diese Haltung“, so Samaras.Gegenüber der Tageszeitung „Kathimerini“ hob der Vorsitzende der Konservativen hervor, dass diese Politik eine „Einbahnstraße“ sei.
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