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Eine blutige Auseinandersetzung unter Insassen von Griechenlands größter Strafanstalt in Korydallos bei Athen forderte am Sonntag zwei Menschenleben. 18 Häftlinge wurden verletzt.

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Ab dem 11. Mai werden die ersten 250 schwerkranken Häftinsassen in Griechenland einen Antrag stellen können, um ihre Strafen unter Hausarrest zu verbüßen. Das bestätigte Justizminister Nikos Paraskevopoulos in einem Fernsehinterview. Die Betroffenen sollen ein elektronisches Fußband erhalten, mit dem ihr jeweiliger Standort genau registriert werden kann.

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Der griechische Justizminister Nikos Paraskevopoulos will eine Gesetzesnovelle im Parlament einbringen, um die überfüllten griechischen Gefängnisse zu entlasten und um die Lebensbedingungen für verurteilte Straftäter zu verbessern.

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Das Thema der Entschädigungen für Verbrechen und Schäden, die von den deutschen Besatzern in Griechenland während des II. Weltkrieges begangen wurden, rückt wieder auf die Tagesordnung. Am Dienstag beschloss das griechische Parlament, ein Komitee für Kriegsentschädigungen durch Deutschland neu zu beleben und dieses mit noch größeren Kompetenzen auszustatten. Einen entsprechenden Vorschlag hatte Parlamentspräsidentin Zoi Konstantopoulou eingebracht.

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Am Samstagnachmittag kurz nach 17.00 Uhr ist ein Aufseher des Hochsicherheitsgefängnisses von Domokos in der Region Fthiotida in Mittelgriechenland vor seinem Elternhaus ermordet worden.

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