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Das Wettertief Elpida hat am Montag (24.1.) gravierende Probleme in der griechischen Hauptstadt verursacht: Vielerorts fiel die Versorgung mit elektrischem Strom aus, zentrale Straßen mussten für den Verkehr gesperrt werden oder versanken in Staus.

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Die zweite Welle der Schlechtwetterfront „Elpida“ erreicht am Montagmittag (24.1.) ihren Höhepunkt. Begleitet wird Elpida, was im Deutschen „Hoffnung“ bedeutet, von Schneefällen, die sogar das Athener Zentrum erreicht haben, was relativ selten ist.

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Am heutigen Montag (24.1.) wird es fast im ganzen Land zu zum Teil heftigen Schneefällen kommen. Die Kaltwetterfront „Elpis“ („Hoffnung“) hält das Land fest im Griff. Vorsichtshalber sollen prophylaktisch sowohl heute als auch am Dienstag (25.1.) fast alle Schulen geschlossen bleiben. Gegen Abend werden die Phänomene auch die Regionen der östlichen Peloponnes, der Kykladen und Kretas erfassen.

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Donnerstag, 13. Januar 2022 11:11

Schnee und Evakuierungen wegen „Diomedes“ TT

Das Wettertief Diomedes hat für Griechenland Schnee, niedrige Temperaturen und starke Winde mit sich gebracht. In der nordgriechischen Region Serres ertrank ein 37-jähriger Mann aus dem Iran beim Versuch einen Fluss in der Nähe von Nigrita zu überqueren; seine 24-jährige Ehefrau wird noch vermisst.

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Seit Anfang dieser Woche haben die renovierten Anlagen des Skigebiets von Parnassos in Mittelgriechenland für Besucher wieder geöffnet. Dazu zählen etwa das Chalet von Fterolaka sowie Einrichtungen für Ski-Unterricht. Sobald vermutlich genügend Schnee gefallen ist, sollen in den kommenden Tagen auch die Ski-Pisten öffnen.

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