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Ein Unwetter namens „Daniel“, das vor zwei Jahren im mittelgriechischen Thessalien niederging, hat die Böden der dortigen landwirtschaftlichen Nutzflächen nachhaltig verändert.

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Etwa 29.000 Betroffene haben mittlerweile eine erste Unterstützung für Schäden erhalten, die im September die Unwetter „Daniel“ und „Elias“ in den mittelgriechischen Regionalbezirken Thessalien und Sterea Ellada hinterließen.

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Die griechische Politik dreht sich nach wie vor um die Umweltschäden, die die Unwetter „Elias“ und „Daniel“ in jüngster Zeit verursacht haben. Das Ziel einer Lösung der Zypernfrage ist wiederum Anlass für Spitzenpolitiker, auf die seit 1974 geteilte Insel zu reisen.

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Mindestens fünf Todesopfer, die zu einer Delegation aus Griechenland gehörten, soll am Sonntag (17.9.) ein schwerer Verkehrsunfall in der Nähe der überfluteten libyschen Stadt Darna gefordert haben. Dreizehn weitere Personen seien verletzt; fünf davon schwer, heißt es in offiziell nicht bestätigten Medienberichten. Unter den Opfern sollen vor allem Angehörige des griechischen Militärs sein, aber auch zwei Zivilsten.

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Die Städte konnten gerettet werden, die Dörfer jedoch nicht. So oder ähnlich kommentierten viele Medien die Überschwemmung der thessalischen Ebene. Mitte der vorigen Woche waren dort und in den angrenzenden Gebirgsregionen sintflutartige Regenfälle niedergegangen: Mindestens 15 Menschen fanden den Tod, weitere gelten als vermisst.

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