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Griechenland / Athen. Mehr als 2.100 Setzlinge wurden am Sonntag auf dem Penteli-Berg bei Athen gepflanzt. Organisiert worden war die Pflanzaktion vom Verband zum Schutz und zur Erneuerung des Penteli (SPAP), dem privaten Radio- und Fernsehsender SKAI und der Stadtverwaltung Athen sowie angrenzenden Gemeinden in Attika. Mit verpflanzt wurden auch die 250 Bäumchen, aus denen sich der „Umweltfreundliche Weihnachtsbaum“ am Athener Syntagmaplatz zusammen setzte.
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Griechenland / Euböa. Die Feuerwehr konnte heute die Flammen, die seit Gestern im Norden der Insel Euböa wüten, nahezu unter Kontrolle bringen. 450 Französische Touristen und 150 Angestellte des Hotels „Club Mediterranee“, in der Gegend Lichada im Norden der Insel, mussten evakuiert werden. Der Brand war gestern Nachmittag gegen 16.30 Uhr in der Gegend Lichada ausgebrochen.
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Griechenland / Athen. Der österreichische Botschafter in Griechenland, Michael Linhart, besuchte am gestrigen Dienstag die vom Feuer betroffenen Gebiete von Agios Stefanos, Stamata, am Marathon-See und die Gemeinde von Marathon, die alle nördlich und nordöstlich von Athen liegen. Der Botschafter wurde u.a. auch vom Bürgermeister von Marathon Spyros Zagaris empfangen, der ihn über die Probleme der Region informierte, wie etwa Bodenerosionen und die Gefahr von Hochwasser und Überschwemmungen.
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Auf der Suche nach den Ursachen für die schweren Waldbrände in Nordostattika vor wenigen Tagen stießen die Ermittler auf einen Bauern, der auf seinem Grundstück ein Wespennest ausräuchern wollte. Dieser bestreitet die Vorwürfe. Gleichzeitig ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Fehlern bei der Feuerwehr und anderer Organisationen.
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Griechenland / Athen. Die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), Aleka Papariga, stellte am Sonntag im Rahmen einer Kundgebung in Nea Makri in Ost-Attika die Positionen ihrer Partei hinsichtlich des Umweltschutzes dar. Sie bezog sich dabei insbesondere auf die jüngsten Waldbrände und machte für die Katastrophe die Politik der beiden großen Parteien Nea Dimokratia (ND) und PASOK in den letzten Jahren mitverantwortlich. Einen Teil der Schuld trügen auch die Bürgermeister und Präfekten. „Die verantwortlichen Politiker müssen mit politischen Mitteln bestraft werden“, forderte Papariga.
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