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Griechenland / Athen. 55 Waldbrände meldete die Feuerwehr am Wochenende in ganz Griechenland, 26 davon ereigneten sich im Großraum Attika. Die größten Brände waren in Nord-Ost-Attika bei Kapandriti und Varnava ausgebrochen. Hier wurden rund 800 Hektar Wald – zumeist Kiefernbestände – vernichtet. Durch massiven Einsatz vom Boden und aus der Luft konnte die Feuerwehr die Brände schließlich unter Kontrolle bekommen.
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Griechenland / Methoni. Ein Tanklöschfahrzeug der Salzburg Feuerwehr soll demnächst die Wälder der Gemeinde Methoni in der Präfektur Messenien im Südwesten der Peloponnes schützen. Der Wagen kann bis zum zwei Tonnen Wasser transportieren und ist professionell ausgerüstet. Es handelt sich um ein ausgemustertes Fahrzeug der Marke Steyr, das 22 Jahre im Einsatz war, aber noch sehr gut erhalten ist. Nun werden ehrenamtliche Feuerwehrleute in Griechenland das Fahrzeug nutzen, um die Wälder bei Methoni vor Bränden zu schützen.
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Griechenland / Athen. Bei drei Bränden war die Feuerwehr am Sonntag im Einsatz. In der Gegend Ano Loutropyrgos in Nea Perama im Nordwesten von Attika waren insgesamt zwölf Löschfahrzeuge und zwei Löschflugzeuge beschäftigt. Nach Mitteilungen der Feuerwehr waren zu keinem Zeitpunkt bewohnte Gegenden von den Flammen bedroht. Auch auf der Insel Zakynthos brannte es am Sonntag, und zwar gleich an zwei Orten.
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Griechenland / Athen. Ein 4-jähriges Wiederaufforstungsprogramm für Attika wurde am Donnerstag vom Ministerium für Umwelt, Energie und Klimawandel angekündigt. Betroffen davon ist eine Fläche von 10.000 Hektar. Bereits in den kommenden Tagen sollen Gebiete im östlichen Attika bepflanzt werden, wo sich der Wald nach Bränden nicht mehr natürlich regenerieren kann.
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Griechenland / Artemida. Der peloponnesische Ort Artemida, der während der großen Feuer im Jahr 2007 vollständig zerstört worden ist, wurde am gestrigen Sonntag seinen Bewohnern in einer Feierstunde offiziell übergeben. Anwesend waren der zyprische Präsident Dimitris Christofias und der griechische Premierminister Jorgos Papandreou. Der Wiederaufbau von Artemida wurde mit Hilfe zyprischer Spenden möglich; insgesamt beliefen sich die Kosten dafür auf 14 Millionen Euro. In der Feierstunde betonte Papandreou: „Seit Jahrzehnten ist es eine Gewohnheit, die Zyprer unsere Brüder zu nennen.
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