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Freitag, 23. Juni 2017 14:39

Saisonflüge nach Kalamata und Santorini

Die neuen Destinationen im Sommerprogramm der Eurowings für Griechenland sind die begehrte Urlaubsinseln Santorini und Kalamata auf der Peloponnes.
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Den Vorwürfen Athens gegen Wien, dass es in der Flüchtlingsfrage „nicht freundschaftlich“ agiere, folgte heute ein weiterer Schritt der griechischen Regierung. Auf Anordnung von Außenminister Nikos Kotzias wurde die griechische Botschafterin Chryssoula Aliferi aus der Donaumetropole zurückberufen. Als Grund wurde in einer Mitteilung des Ministeriums genannt, dass man damit „die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Staaten und den Völkern Griechenlands und Österreichs schützen“ wolle. Athen hatte sich äußerst kritisch gegen eine von Österreich in Wien initiierte Konferenz vom Mittwoch ausgesprochen, bei der zusammen mit den Westbalkanstaaten Barrieren für Flüchtlinge beschlossen wurden, die ihnen ein Weiterkommen nach Mittel- und Nordeuropa erschweren. In einer Parlamentsdebatte hatte Premier Alexis Tsipras es als „inakzeptabel“ bezeichnet, dass man „Vorkonferenzen zur Flüchtlingsproblematik ohne die Beteiligung Griechenlands“ einberufe. Athen müsse künftig von seinen Partnern ein verantwortungsvolles Handeln einfordern – in einer Krise, die sein Land unverhältnismäßig stark belaste. Schon vor der Wiener Konferenz am Mittwoch hat die Frühere Jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) ihre Grenze für den Großteil der Flüchtlinge abgeriegelt. Es werden nur mehr Iraker und Syrer mit gültigen Dokumenten durchgelassen.
In Griechenland halten sich derzeit an die 15.000 Immigranten auf. Die Gefahr einer weiteren Zuspitzung der Lage macht ein Vorfall deutlich, über den Donnerstagabend griechische Medien berichteten. Am Victoria-Platz unweit des Zentrums, der als „Zwischenlager“ für Flüchtlinge fungiert (s. Foto; eurokinissi), sollen zwei Pakistaner versucht haben, sich selbst zu erhängen. (Griechenland Zeitung/rs)

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Die Politiker kamen bei der offiziellen Visite des österreichischen Bundeskanzlers Werner Faymann in Griechenland am heutigen Mittwoch (17.6.) erst an zweiter Stelle. Auf dem Programm  stand am Vormittag ein Besuch des Krankenhauses „Evangelismos“, der Sozialklinik Athen und von Einrichtungen des SOS-Kinderdorfes im Athener Stadtteil Kypseli.

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Der amtierende österreichische Bundespräsident Heinz Fischer stattet am Mittwoch und Donnerstag dieser Woche Athen einen offiziellen Besuch ab. Bereits am Mittwoch hat er sich mit dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras sowie mit seinem Koalitionspartner Evangelos Venizelos getroffen.

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Österreich / Wien. Während einer Konferenz der österreichischen Banken zur Konsultation über das Unterstützungspaket für Griechenland zeigte sich Österreichs Finanzminister und Vizekanzler Josef Proell zuversichtlich hinsichtlich der Wirkung der harten Sanierungsmaßnahmen, die die griechische Regierung angekündigt hat. Er betonte außerdem, dass der Hilfsmechanismus durch IWF und EU für Griechenland für die gesamte Euro-Zone wichtig sei. Dadurch könne ein Desaster um den Euro abgewendet werden. Wörtlich sagte Proell: „Ein sich ausbreitendes Feuer konnte verhindert werden.
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