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Griechenland / Athen. Eine Expertengruppe des statistischen Amtes der europäischen Union Eurostat stattet am heutigen Montag Athen einen Besuch ab. Der Grund für diese Reise ist die Überprüfung des genauen Defizits aus dem Jahr 2009. Das  Expertenteam von Eurostat wird sich u.a.
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Griechenland / Athen. In einem Interview im „Wall Street Journal“ hat Griechenlands Finanzminister Jorgos Papakonstantinou (s. Foto) am Donnerstag eine Ausweitung des Stützungsmechanismus durch EU, EZB und IWF über 2012 hinaus ausgeschlossen. Bis Ende 2012 werde Griechenland wieder Primärüberschüsse erwirtschaften und auf Wachstumskurs sein. Daher sei eine Verlängerung des Programms nicht nötig, so Papakonstantinou.
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Griechenland/Athen. Der Vorsitzende der großen Oppositionspartei Nea Dimokratia Antonis Samaras hat am Mittwoch auf einer Rede vor Parteianhängern in der zentralgriechischen Stadt Lamia einen öffentlichen Dialog über das Staatsdefizit in Griechenland gefordert. Er ging damit auf einen Vorschlag von Finanzminister Jorgos Papakonstantinou ein, der am Dienstag im Fernsehsender „Mega“ einen solchen Dialog vor Finanzexperten angeregt hatte. Anlass für den Vorschlag waren die scharfen Angriffe Samaras’ auf die Finanzpolitik der Regierung und seine Behauptung gewesen, das Defizit bis zum Ende kommenden Jahres auf Null zurückfahren zu können. In seiner Rede in Lamia behauptete Samaras, der Vorschlag von Papakonstantinou sei „unter Druck“ erfolgt, er decke sich aber mit einem älteren Vorschlag seiner Partei und werde daher „dankend angenommen“.
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Donnerstag, 07. Oktober 2010 16:34

Steuerschraube in Griechenland wird angezogen P

Griechenland/Athen. Insgesamt 21 Mrd. Euro Steuern will das griechische Finanzministerium im kommenden Haushaltsjahr einnehmen – trotz der fortgesetzten Rezession. Um diese Summe sicherzustellen, wurden verschiedene Instrumentarien auf den Weg gebracht. So werden die Steuerfreibeträge für Lebenshaltung, Wohnung, Fahrzeuge, Schule etc.
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Griechenland/ Athen. Die Daten für das Haushaltsdefizit Griechenlands für die Jahre 2006 bis 2009 werden von Eurostat weiter nach oben korrigiert. Das teilte heute die Europäische Kommission mit. Währungskommissar Oli Ren sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass Eurostat weiterhin Vorbehalte gegenüber den von Griechenland gelieferten Daten habe. Eurostat, so Ren weiter, befinde sich seit August in Griechenland und genießt dabei die absolute Unterstützung der Nationalen Statistikbehörde ELSTAT.
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