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Aufgrund eines Generalstreiks am Donnerstag zu dem die beiden größten Gewerkschaften des Landes GSEE (Privatwirtschaft) und ADEDY (öffentlicher Dienst) aufgerufen haben, kommt es morgen auch zu Beeinträchtigungen im öffentlichen Nahverkehr. Am Donnerstag legen ganztägig die Angestellten bei den Athener Oberleitungsbussen (ILPAP), der Vorortbahn (Proastiakos), die u. a. auch den Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos“ bedient, sowie bei der Zuggesellschaft OSE ihre Arbeit nieder. Die Athener U-Bahn (Metro), die Elektrobahn (ISAP) und die Straßenbahn (Tram) werden erst ab 9.
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Nach wie vor schwierig gestalten sich die Verhandlungen zwischen der griechischen Regierung und der Troika aus Internationalem Währungsfonds, Europäische Kommission und Europäischer Zentralbank. Nicht einig wurde man sich bisher vor allem bei den Forderungen der Troika nach Entlassungen im öffentlichen Dienst, nach weiteren Veränderungen bei den Arbeitsbeziehungen und bei der Öffnung geschlossener Berufe. Unter Dach und Fach sind hingegen weitgehend die Sparmaßnahmen für die Haushaltsjahre 2013 und 2014. Es handelt sich um ein Kürzungspaket in Höhe von 13,8 Mrd. Euro.
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Am kommenden Donnerstag findet in Griechenland erneut ein Generalstreik statt, zu dem die beiden größten Gewerkschaften aufgerufen haben. Gerichtet ist er gegen ein 13,9 Mrd. schweres Sparpaket. Am Donnerstag dieser Woche, dem 18. Oktober, soll in Griechenland erneut ein 24-stündiger Generalstreik stattfinden.
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Die beiden größten Gewerkschaften des Landes, die Gsee (Privatwirtschaft) und die Adedy (Öffentlicher Dienst) planen für den 18. Oktober, anlässlich des EU-Gipfeltreffens, einen Generalstreik. Eine zentrale Kundgebung soll an diesem Tag um 11.00 Uhr am Athener Pedion tou Areos Platz durchgeführt werden. Hintergrund der Protestaktionen ist ein 13,9 Mrd.
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Anlässlich des offiziellen Besuchs der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel am Dienstag in Athen kam es in der griechischen Hauptstadt zu Großkundgebungen. Die Demonstranten haben vor allem gegen die harte Sparpolitik der Regierung protestiert. Daran beteiligt haben sich etwa 40.000 Demonstranten. Die Kundgebungen sind zum großen Teil friedlich verlaufen.
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