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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Sport / Elisa Hübel

Elisa Hübel

„Concordia Euro Summit“ – Internationaler Kongress in Athen TT

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Am Dienstag und Mittwoch dieser Woche (6. und 7. Juni) hat in der griechischen Hauptstadt Athen zum ersten Mal ein Kongress der „Concordia Euro Summit“ stattgefunden. Ziel ist es gewesen, eine Brücke des „Ideenaustausches“ zu bauen, der den öffentlichen und den privaten Sektor sowie jene Organisationen verbindet, die nicht auf Gewinn ausgerichtet sind. Im Mittelpunkt standen die Flüchtlings- und Immigrationskrise, berufliche Chancen und Beschäftigung der jungen Generation.

Griechenland und die USA für eine bessere Zukunft TT

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Der frühere Vizepräsident der Vereinigten Staaten Joe Biden befindet sich in dieser Woche zu einem Besuch in Athen. Am Mittwoch hat er am Concordia Europe Summit teilgenommen. Diese NGO wirbt u. a. für eine nachhaltige Zukunft.
Biden hat sich in der griechischen Hauptstadt u. a. mit Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos und Ministerpräsident Alexis Tsipras, aber auch mit dem konservativen Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis (ND) getroffen. Während seines Besuches hat Biden festgestellt, dass auch die amtierende US-Regierung Griechenland unterstützen werde.

Athens Pride in der griechischen Hauptstadt TT

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„Es ist eine Frage der Bildung.“ So lautet das Motto der diesjährigen Schwulen und Lesben-Parade in Athen „Athens Pride“, die am kommenden Samstag, dem 10. Juni, stattfindet. Traditioneller Veranstaltungsort war seit 2005 der Klafthmonos-Platz. In diesem Jahr ist der Syntagmaplatz vor dem Parlament der Veranstaltungsort. Organisator ist die LGBTQI-Gemeinde in Griechenland – die Abkürzung steht für lesbian, gay, bisexual, transgender, queer, questioning und intersex. Unterstützt wird die Athens Pride u. a. von 29 Botschaften, die in Athen ansässig sind. Darunter ist auch die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland.

Migrationsministerium für Einhaltung des Flüchtlingspaktes EU-Türkei TT

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Bei der Mehrheit der Einwanderer, die derzeit nach Griechenland kommen, handelt es sich offenbar um Wirtschaftsimmigranten und nicht um Flüchtlinge. In einem Fernsehinterview erklärte der für Migrationspolitik verantwortliche stellvertretende Minister Jannis Mouzalas (s. Foto), dass derzeit etwa 20 % bis 25 % derjenigen, die illegal nach Griechenland einreisen, tatsächlich Flüchtlinge seien.

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