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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland

ATHEN


Film

"Greek Crisis Success Stories"
In der Dokumentation werden sechs Geschichten erfolgreicher Unternehmer während der Krise erzählt. Das Ziel hierbei ist es, Griechenland als ein produktives und innovatives Land darzustellen. Ein Land, worüber man auch woanders gerne redet. Nach der Vorstellung gibt es eine Diskussion zwischen  Markos Bolaris (stellvertretender Minister für Landwirtschaft), Kostas Bakogiannis (Regionalgouverneur Zentralgriechenlands), Aristos Doxiadis (Gründer von Openfund) und weiteren Persönlichkeiten.

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Das Wetter kühlt landesweit ab

  • Freigegeben in Wetter

Der heutige Donnerstag (21.4.) startet im Süden des Festlands wolkig, ab dem Nachmittag lacht in ganz Hellas die Sonne. Die Temperaturen sind kühler als in den vergangenen Tagen – in Epirus, Zentralgriechenland und der nördlichen Ägäis kratzt die Quecksilbersäule bestenfalls an der 20-Grad-Marke. Vergleichsweise wärmer wird es mit rund 25° C auf der westlichen Peloponnes und in Thessalien.

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Deutschlands Verteidigungsministerin lobt Nato-Mission in der Ägäis TT

  • Freigegeben in Politik

Die deutsche Verteidigungsministerin Dr. Ursula von der Leyen hat am Dienstag in Athen einen offiziellen Kurzbesuch absolviert. Auf der Tagesordnung stand u. a. ein Treffen mit ihrem griechischen Amtskollegen Panos Kammenos. Die beiden Politiker haben vor allem über den NATO-Einsatz in der östlichen Ägäis gesprochen. Sieben Schiffe von Mitgliedern der Allianz überwachen seit Anfang März den Flüchtlingsstrom von der türkischen Küste in Richtung Griechenland. Darunter ist auch der deutsche Versorger „Bonn“. Die NATO hat allerdings nicht das Recht, unmittelbar aktiv zu werden. Sie leitet lediglich Informationen an die griechische und die türkische Küstenwache weiter. Außerdem dürfen die Boote der griechischen Behörden nicht in türkische Hoheitsgewässer eindringen, was umgekehrt auch für türkische Wasserfahrzeuge und griechische Gewässer gilt.

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Sechs Jahre Memorandum: Erinnerungen eines ehemaligen Premiers TT

  • Freigegeben in Politik

Der frühere Ministerpräsident Jorgos Papandreou (Oktober 2009 bis November 2011) hat am Dienstag gegenüber dem Fernsehsender SKAI ein Interview gegeben. Im Zentrum stand die erste Vereinbarung Griechenlands mit den internationalen Geldgebern über ein Spar- und Reformprogramm (Memorandum I), das er am 8. Mai 2010 als Regierungschef unterzeichnet hatte. Angekündigt hatte Papandreou diesen Schritt vor einer malerischen Kulisse auf der Ägäis-Insel Kastelorizo.
Im Interview erklärte er jetzt, dass ihm damals sehr wohl bewusst gewesen sei, dass diese Ansprache in den meisten Ländern der Welt gesendet werden würde. Den Ort dafür habe er deshalb ganz bewusst ausgewählt, um auf diese Weise positiv für sein Land zu werben.
Papandreou stellte weiterhin fest, dass er von Anfang an gegen die Beteiligung des Internationalen Währungsfonds (IWF) am Programm gewesen sei. Vor allem Deutschland habe jedoch darauf bestanden. Erst nach Ende seiner Regierungszeit habe er erfahren, dass der IWF bereits seit 2005 in Griechenland aktiv war. Der IWF habe damals sogar einen Bericht erarbeitet, auf dessen Basis Steuergerechtigkeit in Griechenland erzielt werden sollte. Dieser Vorschlag sei allerdings niemals in die Tat umgesetzt worden.

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Agorá– von der Demokratie zum Markt

Bei der Parlamentswahl in Griechenland hat das linke Oppositionsbündnis Syriza einen historischen Sieg eingefahren. Es verfehlte mit 149 von 300 Sitzen im Parlament sogar nur knapp die absolute Mehrheit. Alexis Tspiras, Syrizas Parteichef und neuer Ministerpräsident Griechenlands, hat angekündigt die bisherigen harten Sparmaßnahmen, die dem Land auferlegt wurden, abschwächen zu wollen. Doch wie genau ist die griechische Krise entstanden und wie hat sie das Land verändert?

Mittwoch, 27. April – 23.25 Uhr WDR Fernsehen

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Schönes, armes Griechenland

Griechenland wird zu einem einzigen großen Hotspot. Zum Auffangbecken für zehntausende Flüchtlinge auf dem Weg nach Norden. Gestrandet in einem Land, das sich in einer tiefen Rezession befindet, in dem jeder vierte Bürger arbeitslos ist.
Was passiert mit den Menschen, die nicht weiterreisen dürfen? Was bedeutet es für Griechenland, wenn Europa hier eine "zweite Verteidigungslinie" zieht? Wie soll das Land mit dem Rückstau an Migranten zurechtkommen? Zehntausende Flüchtlinge vor allem aus Afghanistan und afrikanischen Ländern sitzen dann fest. Viele Griechen haben Angst, die Flüchtlinge könnten die finanzielle Katastrophe zusätzlich verschärfen. Und das zu einer Zeit, wo die Gewerkschaften zu Streiks aufrufen und Bauern die Fernstraßen blockieren.

Mittwoch, 27. April – 22.55 Uhr WDR Fernsehen

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Schuld und Schulden: Deutsche Kriegsverbrechen in Griechenland

Manolis Glezos ist Kommunist. Und Volksheld. Vor 75 Jahren hat er die Hakenkreuzfahne von der Akropolis herunter gerissen, wenige Tage, nachdem die Wehrmacht in Athen einmarschiert war. "Dafür haben sie uns in Abwesenheit zum Tode verurteilt", erinnert sich der 93-Jährige. Für die Griechen wurde er damals zum Volkshelden. Seine Forderungen blieben trotzdem Jahrzehntelang unbeachtet: Wiedergutmachung. Weder in Deutschland noch in Griechenland interessierte sich jemand für die Reparationsfrage. Doch das hat sich geändert. In der aktuellen Schuldenmisere fragt nicht nur das Syriza-Mitglied Glezos: Wer schuldet hier eigentlich wem etwas?

Mittwoch, 27. April – 22.10 Uhr WDR Fernsehen

Foto: Griechenland Zeitung / Eleni Kougionis

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Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland

ATHEN

AUSSTELLUNGEN

Austellung von Vasso Gavaisse
Die griechische Künstlerin Vasso Gavaisse arbeitet mit platonischen Feststoffen. Sie formt und verbindet Papier, indem sie dieses schneidet, abtrennt oder faltet. Durch die glatte Oberfläche und die Perfektion der entstandenen geometrischen Form, tritt Bewegung und Tiefe in  Erscheinung. Vasso Gavaisse benutzt einen metallischen Film, den sie auf das Papier aufträgt. Durch die Einstrahlung von Licht und die dadurch entstehende Reflektion, erhält ihr Werk die Form, die sie verfolgt.

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Der Frühling steht auf der Tagesordnung

  • Freigegeben in Wetter

Der heutige Mittwoch (20.4.) startet am ganzen Festland sonnig, am Nachmittag wird es in Zentralgriechenland und auf der Peloponnes bewölkt. Am heißesten wird es in Athen und Thessalien mit 30° C, die Region um Larisa bleibt damit um bis zu sieben Grad hinter den sommerlichen Höchstwerten der letzten Tage. Kaum ein Schweißtropfen wird hingegen in Epirus vergossen, wo mancherorts 21° C der Höchstwert ist.

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