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Griechenland/Athen. Nach genau einer Woche ließen die bisher noch flüchtigen und unbekannten Kidnapper den Superfast-Gründer Periklis Panagopoulos frei. Eine Polizeistreife fand den Reeder in den frühen Morgenstunden westlich von Athen im Gebiet zwischen Skaramanga und Dafni nahe der Nationalstraße Richtung Korinth auf der Bank eines Parkplatzes sitzend. Sein Gesundheitszustand sei seinen eigenen Angaben zufolge „zufrieden stellend". Um 3 Uhr morgens befand sich Panagopoulos wieder im Kreise seiner Familie im südlichen Athener Vorort Kavouri.
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Griechenland / Athen. Die ultra-linke Terrorgruppe „Revolutionärer Kampf" hat sich zu dem Anschlag auf drei Bereitschaftspolizisten am 5. Januar vor dem Kulturministerium im Athener Stadtteil Exarchia bekannt. Bei dem Anschlag war ein 21-jähriger Polizist lebensgefährlich verletzt worden. Das Bekennerschreiben wurde in der Athener Wochenzeitung „Pontiki" veröffentlicht.
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Griechenland / Athen. Die Polizei ist bei ihren Ermittlungen über die Entführung des Reeders Periklis Panagopoulos bisher offenbar auf keine neue Spur gestoßen. Panagopoulos war gestern Morgen in der Nähe seines Hauses im Vorort Kavouri, südlich von Athen, von wahrscheinlich fünf Unbekannten entführt worden. Die Entführer haben offiziellen Angaben zufolge bisher noch keinen Kontakt zur Familie des 73jährigen Reeders aufgenommen. Die Tageszeitung „Eleftherotypia" berichtete in ihrer heutigen Ausgabe allerdings, dass die Kidnapper bereits 40 Millionen Euro Lösegeld gefordert hätten.
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Griechenland / Athen. Ein 16-Jähriger Lyzeumschüler wurde am Donnerstag von einem unbekannten Schützen mit einem Luftgewehr in die Hand geschossen. Wie das Krankenhaus am Donnerstag berichtete, befand er sich nach der Operation der verletzten Hand in guter Gesundheit, sagte die Polizei.Der Jugendliche sprach gerade mit seinen Freunden am Ethnikis Anistasseos Square in Peristeri, als er plötzlich einen „brennenden Schmerz" in seiner rechten Hand wahrnahm. Der Junge wurde sofort ins Metropolitan-Hospital gebracht, wo er operiert wurde.
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Griechenland / Athen. Zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und linksgerichteten Studenten kam es gestern im Zentrum von Athen. Hintergrund dafür waren Proteste der Studenten gegen die Pläne der Regierung, private Hochschulen zuzulassen. Die Kundgebung eskalierte, als die Polizei einen Studenten, der mit einem Hammer und einer Sturmhaube durch die Straßen lief, verhaftete. Ein Polizist, der den Verkehr regeln sollte, wurde von mehreren Protestanten angegriffen.
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