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Ganz Griechenland ist von einer Schlechtwetterfront heimgesucht worden. Schneefälle gibt es seit Dienstag u. a. in der Umgebung von Thessaloniki, wo einige Schneeflocken auch im Stadtzentrum gefallen sind. In Athen scheint zwar teilweise die Sonne, doch es ist spürbar kälter geworden. Auf dem attischen Gebirge Parnitha ist der erste Schnee des Jahres gefallen. Schneefälle gab es auch in anderen Teilen vor allem in den Bergen Zentral- und Nordgriechenlands. Betroffen gewesen sind auch Florina und Kozani sowie die Bergregion der Chalkidiki.

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Nach den zweitägigen Gesprächen, die die griechische Regierung mit dem EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici in Athen führte, sprach letzterer von einer deutlichen Annäherung. Eine Einigung sei schon Ende des Jahres möglich. Finanzminister Evklidis Tsakalotos bezeichnete das Treffen als einen „Meilenstein für die Zukunft Griechenlands“. 
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Griechenlands Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im Gegensatz zum zweiten Quartal um 0,8 Prozent gestiegen. Das teilte das Griechische Statistikamt EL.STAT auf Basis ihrer endgültigen Berechnungen für das dritte Quartal 2016 am gestrigen Dienstag (29. November) mit. Wirtschaftsexperten erwarteten zwar ein saisonbereinigtes Wachstum von nur 0,5 Prozent. Verglichen mit den Werten aus dem dritten Quartal des Jahres 2015 stellt das allerdings einen deutlichen Anstieg von 1,8 Prozent des BIP dar. Fazit: Griechenland geht wieder auf Wachstumskurs. (Griechenland Zeitung / lw)
 
Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt das Gebäude der Griechischen Statistikamtes (ELSTAT) in Piräus. 
 
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Mittwoch, 30. November 2016 11:25

Teewetter

Unter dem hellenischen Himmel erwartet uns heute fast überall beißende Kälte. Bei wolkenverhangenem Himmel und teils starkem Wind liegen die Temperaturen zwischen -8° und 16° C. Bei diesem sehr ungemütlichen Wetter, sollte man es sich am besten bei einem Tee oder auch Glühwein gemütlich machen: vielleicht finden Sie ja ein schöne, warmes Plätzchen in unseren Ausgehtipps, um dem kalten Wetter zu entgehen.
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Eine Frau musste heute von den Gleisanlagen der Athener Straßenbahn geborgen werden. Aus bisher nicht geklärten Gründen wurde sie beim Versuch, die Schienen zu überqueren, von der vorbeifahrenden Straßenbahn erfasst. Das Geschehen ereignete sich an der Ecke der Straßen Vassilisis Amalias und Vassilis Olgas am Rande des Nationalgartens im Zentrum Athens. An der Rettungsaktion haben sich sechs Feuerwehmänner beteiligt.

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