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Der große griechische Komponist Manos Chatzidakis wird heute Abend im Café Alavastron mit einer Jazz-Hommage geehrt. Interpretiert werden seine Werke von dem Voyage Jazz Trio. Mit Gesang unterstützt wird die Gruppe von Pinelopi Tzanetaki. Darüber hinaus werden die Musiker auch bekannte europäische Jazzstücke performen. Das Konzert beginnt um 22.
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Heute Abend präsentiert das Athener Kamereta Orchester Werke der vier bekanntesten Wiener Komponisten aus dem 18. Jahrhundert: Beethoven, Haydn, Mozart und Schubert. Ort der Veranstaltung ist das Onassis Kulturhaus. Das Konzert beginnt um 20.30 Uhr und die Preise für den Eintritt liegen zwischen 15 € und 28 € und ermäßigt zischen 10 € und 15 €.
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Heute und morgen Abend präsentiert das Kamerata-Orchester der Musikfreunde die Oper „Il trionfo die Clelia“ von Christoph Willibald im Megaron Moussikis. Das Werk basiert auf Glucks Meisterstück und dem Libretto von Pietro Metastasio. „Il trionfo die Clelia“ wird heute im Megaron unter der Regie von Nigel Lowery in einer aufregend neuen Sicht dargestellt. Die musikalische Leitung für den Abend übernimmt Jorgos Petrou. Die Oper findet mit griechischem Untertitel statt und beginnt an beiden Abenden um 20.
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Am heutigen Abend, um 20.30 Uhr, präsentieren Julia Soglakou(Sopran) und Maria Bildea (Harfe) gemeinsam mit dem Symphonischen Orchestor und Chor des Griechischen Rundfunks und Fernsehens (ERT) im Megaron Moussikis Werke von Prokofjew, Ginastera und Mendelssohn-Bartholdy. Die musikalische Leitung übernimmt Konstantia Gourzi.Die Preise für den Eintritt liegen zwischen 5 € und 30 €.Das Megaron Moussikis befindet sich in der Vassilissis Sofias Straße, Ecke Kokkali.
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Der Künstler Dino Valls stellt seine Werke im Rahmen der Retrospektive mit dem Titel „Ein Tag durch den spanischen magischen Realismus“ noch bis zum 26.Februar im Fryssiras Museum aus. Trotz seines Realismus, der sich u. a. in der Detailgenauigkeit seiner Abbildung des menschlichen Körpers widerspiegelt, sprengt Valls in seinen Werken den Raum der Realität mit dem Motto: „So real die Elemente gemalt sind, so fiktional erscheint das Gesamtprodukt.
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