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Knapp dran und doch recht weit vorbei - so ließe sich Griechenlands verpasste WM-Qualifikation letztlich zusammenfassen. Anstatt mit den Großen des Weltfußballs zusammenzuspielen, muss das traditionsreiche Land also vor dem Fernseher sitzen und auf die Europameisterschaft in zwei Jahren hoffen. Wir analysieren Verbesserungen, Krisen und die Hoffnung des griechischen Fußballs.

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Griechenland wird nicht an der Fußballweltmeisterschaft 2018 in Russland teilnehmen. Entschieden wurde dies durch ein torloses Spiel am Sonntagabend gegen Kroatien.

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Nach ihrem insgesamt 33 Tage währenden Fußballabenteuer in Übersee (WM-Vorbereitung in den Vereinigten Staaten) und schließlich bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien ist die Nationalmannschaft (Ethniki) zwar heil, aber doch wohl auch erschöpft und ein klein wenig enttäuscht nach Griechenland zurückgekehrt. Am Dienstagabend erreichten die Spieler nach mehrstündigem Flug von Sao Paolo aus über Frankfurt/Main den Heimatflughafen in Athen. Schon während der Flugreise drückte der griechische Pilot der Mannschaft seine Anerkennung für deren erfolgreichen Achtelfinaleinzug und dem unglücklichen sowie dramatischen Ausscheiden im Spiel gegen Costa Rica (4:6 n. E.) aus: „Gratulation für das, was ihr geschafft habt!
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Der am meisten verwendete „Titel“ in den griechischen Sportzeitungen war am heutigen Mittwoch: „Brasilien, wir kommen!“ Das Nationalteam unter dem portugiesischen Trainer Fernando Santos machte gestern Abend (19.11.) beim Rückspiel der Playoffs für die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 gegen Rumänien die Teilnahme an dem Turnier in Brasilien perfekt. Nach dem 3:1 im Hinspiel in Athen reichte den Mannen von Santos in Bukarest ein Unentschieden zum Weiterkommen.
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Am Dienstagabend traf die griechische U-20-Nationalmannschaft im Kamil-Ocak-Stadion im türkischen Gaziantep auf ihren zweiten Gruppen-Gegner Mali. Trainer Kostas Tsanas konnte sich zwar über eine spielstärkere Mannschaft freuen, zu einem Sieg reichte es jedoch nicht. Die größte Chance dafür vergaben die Griechen in der 57. Minute, als Andreas Bouchalakis den Ball an die Latte knallte. Am kommenden Freitagabend trifft der hellenischen Nachwuchs auf den nächsten Gegner aus Paraguay.
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