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Montag, 27. September 2010 16:37

Kultur und Ausgehtipps für Athen (27.09.2010)

Am Montag  gibt es im Herodes Attikus Theater das bekannte Werk gegen den Krieg „Die Kalender einer traurigen Königin“. Es handelt sich nicht nur um einen theatralischen Monolog, wo musikalische Elemente hinzugefügt werden, sondern auch  um eine Mischung von klassischen und zeitgenössischen Texten. Das Herodes Attikus Theater befindet sich am Fußweg Dionisiou Aeropagitou, direkt unterhalb der Akropolis. Die Erzählerin ist Maria Nafpliotou und sie wartet auf die Besucher am heutigen Montag um 21.00 Uhr.
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Statt Gehälter und Renten zu kürzen, sollte der Staat die Akropolis vermieten. Auch andere archäologische Stätten könnte man Privaten zur Nutzung übergeben, damit Gelder in die Staatskassen fließen. Diesen Vorschlag machte der Abgeordnete der konservativen Partei Nea Dimokratia, Gerassimos Giakoumatos, am Montag gegenüber dem Radiosender „Vima 99,5“.
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Griechenland / Athen. Die Aufschrift „Peoples of Europe Rise Up“ – zu Deutsch: „Völker Europas – erhebt euch“ steht auf zwei Bannern, in griechischer und in englischer Sprache, die seit heute Morgen um sechs Uhr auf dem Felsen der Akropolis aufgehängt sind. Die Aktion wurde von der Kommunistischen Partei Griechenlands KKE und von der der KKE nahestehenden Gewerkschaft PAME organisiert. Im Pressebüro der KKE wurden Gerüchte dementiert, dass der Eintritt zur Akropolis für Besucher untersagt sei.
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Griechenland / Athen. Der US-amerikanische Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent Tom Hanks und seine Frau Rita Wilson besuchten am Mittwoch das neue Akropolis Museum in Athen. Der Oscarpreisträger erhielt eine persönliche Führung durch den griechischen Kulturminister Antonis Samaras. Hanks zeigte sich nach der Besichtung des Gebäudes und der Ausstellung durchaus beeindruckt. Da der Besuch inkognito stattfand, waren keine Pressevertreter anwesend.
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Griechenland / Athen. Der Zutritt zum wichtigsten Athener Kulturdenkmal, der Akropolis, wird heute erneut von Angestellten des Kulturministeriums blockiert. Mit dieser Aktion fordern sie die Bezahlung für bereits geleistete Arbeit und die Wiedereinstellung ehemaliger Angestellter die mit Zeitvertrag im Ministerium tätig waren. Kulturminister Antonis Samaras hatte gestern angekündigt, dass in den kommenden Tagen eine entsprechende Gesetzesnovelle im Parlament eingebracht werden soll, ohne allerdings Details zu nennen. Die protestierenden Angestellten des Ministeriums fordern nun ein Treffen mit Samaras, um über den Inhalt der Gesetzesnovelle informiert zu werden.
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