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Griechenland / Athen. Der ehemalige Minister für Beschäftigung und Soziales, Vasilis Manginas (Nea Dimokratia), kündigte am heutigen Montag an, dass er bei den kommenden Parlamentswahlen nicht wieder für das Parlament kandidieren wird. Er war von seinem Ministerposten zurückgetreten, als bekannt geworden war, dass er illegale Immigranten in seinem Haus beschäftigte, ohne diese bei der Sozialversicherung angemeldet zu haben. Außerdem war die Villa des Ministers in einem Wald errichtet worden, obwohl dafür nur die Genehmigung zum Betreiben eines Erfrischungsstandes vorlag.
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Griechenland / Athen. Der ehemalige PASOK-Premier Kostas Simitis gab am heutigen Freitag seine Entscheidung bekannt, bei den kommenden Parlamentswahlen am 4. Oktober nicht zu kandieren. Aus der Parteizentrale der PASOK hieß es, dass Simitis einen Platz auf der Staatsliste beansprucht habe, was ihm vom Parteivorsitzenden verweigert worden sei. Simitis selbst stellte fest: „In unseren Gesprächen mit dem PASOK-Vorsitzenden haben wir es nicht geschafft, uns über meine Beteiligung auf der Kandidatenliste der PASOK zu einigen.
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Griechenland/Athen. Ministerpräsident Kostas Karamanlis schloss die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit einer anderen Partei nach den Wahlen am 4. Oktober aus. Theoretisch sei ein derartiges Szenarium, etwa im Fall der PASOK oder der LAOS, denkbar. Wegen völlig unterschiedlicher politischer Vorstellungen existiere diese Möglichkeit in der Realität jedoch nicht.
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Griechenland/ Athen. Vor dem Nationalen Rat seiner Partei zeigte sich der PASOK-Vorsitzende Jorgos Papandreou am Donnerstag entschlossen, die Parlamentswahlen am 4. Oktober zu gewinnen. Allerdings sei der Tag danach „sehr schwierig“. Er sei fest entschlossen Widerstände zu überwinden und keine Konflikte zu scheuen, damit „die schöpferischen Kräfte des Landes freigesetzt werden“.
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Griechenland / Alexandroupolis. „Die Zeit ist gekommen, den Abwärtstrend hinter sich zu lassen und das Land auf Sanierungskurs zu bringen.“ Das sagte der Vorsitzende der größten Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, auf einer Veranstaltung im nordgriechischen Alexandroupolis. Bei den vorgezogenen Wahlen am 4. Oktober würden seiner Ansicht nach „nicht nur zwei Parteien und zwei Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten aufeinanderprallen, sondern zwei diametral entgegen gesetzte politische Konzepte“, betonte Papandreou.
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