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Mittwoch, 24. September 2014 06:30

Naxos, eine Insel voller Superlative

Exotische Strände, Marmor und Likör aus der Zitruspflanze In der Mitte der Ägäis, genau zwischen dem Peloponnes und Kleinasien, liegt die größte und fruchtbarste Insel der Kykladen: Naxos. Sie kann auch heute noch ihren Eigenbedarf an landwirtschaftlichen Produkten decken. Hier liegt die größte und fruchtbarste Insel der Kykladen: Naxos. Sie kann auch heute noch ihren Eigenbedarf an landwirtschaftlichen Produkten decken. Dieses Eiland besitzt alle Charakteristika eines modernen Urlaubsortes, versucht aber gleichzeitig, seinen traditionellen Charakter und die volkstümliche Kultur zu bewahren

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Mittwoch, 24. September 2014 06:30

Paros, ein Juwel der Kykladen

Die Weiße Insel zwischen gestern und morgen: Paros ist auf den ersten Blick eine Ägäisinsel wie viele andere auch. Weiße Häuser, die oft auf kargem, bergigem Gelände gebaut sind. Hier und da eine Windmühle. Schöne Strände, oft mit feinem Sand, manche auch steinig. Kristallklares Wasser, das, je nach Laune, wie blaues oder graues oder türkisfarbiges Glas schimmert. Aber Paros versucht auch, seinen ganz eigenen Charakter zu bewahren. Deswegen zieht die Insel auch viele Touristen an, die nicht nur schöne Reisekoffer mitbringen, sondern auch eine große Portion Neugierde und sich gerne mit der Natur befassen.

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Verschwenderische Schönheit – kristallener Marmor, Katholische Klöster, verstreute byzantinische Kapellen, weißer Marmortempel im Ackerland, voll gepackte kleine Lebensmittelläden, würziger Käse, Landwein und Zitronenlikör, Täler, silbergrün von Olivenbäumen und Felsentürme, Sandstrände hinter Schilfgürteln und Dünen, Landtavernen unter Platanen, Cafés und Würfelhäuser ... unzählig die Eindrücke, die zu Naxos gehören, der Insel, die von vielen als „schönste der Kykladen“ bezeichnet wurde.

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Venezianische Familienwappen über Hausportalen, verlassene katholische Klöster und verstreute byzantinische Kapellen, weißer Marmortempel im Ackerland, Landwein und Zitronenlikör, schmale Straßen an Bergkanten, silbergrün von Olivenbäumen, Felsentürme, Sandstrände hinter Schilfgürteln, Landtavernen unter Platanen und Cafés auf Dorfterrassen ... unzählig die Eindrücke, die zu Naxos gehören, der Insel, die von vielen als „schönste der Kykladen“ bezeichnet wurde, mit 428 qkm die größte des Archipels.

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Mittwoch, 24. September 2014 06:30

Die Kykladeninsel Milos

Sie ist die bekannteste Frau der Insel und überall zu finden: die Venus von Milo. In großen und kleinen Kopien, als Geländeraufsatz oder unter Blumentöpfen und auf Postkarten sowieso – nur das Original sucht man vergeblich. Denn das berühmte, aus dem 2. Jh. v. Chr. stammende Marmorstandbild der Aphrodite ist heute eine der Hauptattraktionen des Pariser Louvre, wohin es, 1820 von einem Bauern auf Milos gefunden, auf einigen Umwegen gelangte. Doch dass die Insel mit noch viel mehr als den zahllosen Nachbildungen der Göttin der Liebe und der Schönheit aufweisen kann, versteht sich von selbst. Milos, die südwestlichste der Kykladeninseln, ist vulkanischen Ursprungs und gehört zusammen mit Methana, Santorini und Nisyros zu den aktiven Vulkanen des ägäischen Inselbogens.

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