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Griechenland ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus Deutschland. Die Menschen werden von der reichen Geschichte des Landes, den malerischen Inseln, dem angenehmen Klima, dem warmen Meer und der köstlichen Küche angezogen.

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Im Ausland als Deutscher zu arbeiten, ist nicht immer ganz leicht. Es gibt einige Vorschriften, die beachtet werden müssen. Auch wenn Deutsche in Griechenland arbeiten möchten, müssen verschiedene Punkte wie Versicherung, Arbeitsgenehmigung und Co. eingehalten werden.

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Der Öffentliche Dienst soll am Dienstag (18.2.) in Griechenland gelähmt werden. Das kündigte die Dachgewerkschaft der Staatsdiener ADEDY an, die für diesen Tag zu einem 24-stündigen Streik aufgerufen hat. Daran beteiligen werden sich in erster Linie die Angestellten bei den öffentlichen Nahverkehrsmitteln. In Athen werden weder Busse, Oberleitungsbusse, noch Straßenbahnen (Tram) noch die U- oder die Elektrobahn (ISAP) verkehren – auf den Straßen ist mit einem Verkehrschaos zu rechnen.

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Mittwoch, 16. Dezember 2015 12:55

TITELBLÄTTER DER GRIECHISCHEN PRESSE

Heute: Titelblatt der griechischen Tageszeitung „Estía“ (konservativ): „Opposition gesucht“

Hier noch WEITERE TITELSEITEN von griechischen Tageszeitungen, die das gesamte politische Spektrum von links nach rechts abdecken sollen: 

Kathimerini (konservativ): „Der Druck in der Flüchtlingsfrage nimmt zu“

Avgí (SYRIZA): „Attacke auf zwei Milliarden Euro“

Eléftheros Týpos (konservativ): „Sieben radikale Änderungen bei der Versicherung“

Efimerída ton Syntaktón“ (links): Razzia bei USB-Bank: „Namen und Adressen bitte!“

Ta Néa (liberal): „Rendezvous im Februar“

Ethnos (liberal): „‚Sofortige Anpassung ʻ der objektiven Immobilienwerte“

Rizospástis“ (KP-Organ): „Keinerlei Konsens – Wir intensivieren unsere Aktionen mit neuem Streik im Januar ”

„Makedonia“: „Neue Szenarien rücken den U-Bahn-Bau in weite Ferne“

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Etwa die Hälfte der Freiberufler in Griechenland sieht sich nicht mehr in der Lage, ihre Beiträge für die Kranken- und Rentenversicherung zu zahlen. Ihnen droht jetzt die Zwangsversteigerung ihres Besitzes. Der Tageszeitung „Ta Nea“ zufolge wird die Versicherungskasse der Freiberufler (OAEE) dieses Jahr ein schwarzes Loch in Höhe von 720 Millionen Euro aufweisen. Die insgesamt aufgetürmten Schulden erreichen sogar eine Summe von 7,4 Milliarden Euro. Etwa 8 von 10 der bei OAEE Versicherten schulden bis zu 10.
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