Die sieben Weltwunder
Der Koloss von Rhodos, die hängenden Gärten, die Pyramiden von Gizeh – sie alle gehören zu den insgesamt sieben Weltwundern der Antike und gelten noch immer als Meisterwerke der Architektur. Die geheimnisumwobenen Geschichten um den Bau haben ihren Teil zu der selbst heute anhaltenden Faszination beigetragen. Diese Reportage stellt die sieben Weltwunder der Antike vor.
Dienstag, 31. Mai - 20.15 Uhr, Phoenix
Unser Foto (© Griechenland Zeitung / Jan Hübel) wurde auf der Insel Rhodos aufgenommen.
Schätze der Welt – Erbe der Menschheit: Das antike Olympia
Viele Naturphänomene und menschliche Kulturleistungen sind einzigartig und schützenswert. Aus diesem Grund macht es sich die UNESCO seit 1972 zur Aufgabe, die Natur- und Kulturgüter der Menschheit, die einen „außergewöhnlichen universellen Wert“ besitzen, zu erhalten. Die UNESCO schützt sie als „Erbe der Menschheit“. In dieser Sendung geht es ins das antike Olympia.
Dienstag, 24. Mai - 7.35 Uhr, SWR
Ausstellung mit antiker Technologie noch bis 8. Mai
Meilensteine der Technik: Frühe Superwaffen
Bereits vor 2.000 Jahren besaßen die Völker der Antike Waffen mit gewaltiger Zerstörungskraft. So ließ der ägyptische Pharao Ptolemaios IV. ein selbst nach heutigen Maßstäben gigantisches Kriegsschiff erbauen: den 120 Meter langen Vierzigruderer "Tessarakonteres". Auch die Alten Griechen verfügten über eine Waffentechnologie, die Dank Archimedes' Genie ihrer Zeit weit voraus war.
Terra X: Große Völker - Die Griechen: Griechenland als die Wiege Europas
Die moderne Welt hat den alten Griechen eine Menge zu verdanken: die tragischsten Dramen und unterhaltsamsten Komödien, aber auch den Mathematikunterricht. Auch dass wir joggen oder Marathon laufen, ist den Griechen geschuldet – ebenso die Olympischen Spiele, die Menschen unterschiedlichster Herkunft friedlich miteinander vereinen sollen. Und nicht zuletzt ist die Demokratie das Erbe berühmter Vordenker aus Athen. Vielleicht haben es die meisten schon vergessen, aber Griechenland gilt als die Wiege Europas.