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Donnerstag, 19. März 2015 12:15

„Sind die denn jetzt schon wieder hier?“

In dieser Woche konnte man auf der Äolou-Straße in Athen – direkt vor der griechischen Nationalbank und gegenüber dem Rathaus – Soldaten in deutschen Wehrmachtsuniformen sehen. Davor waren drei Militärfahrzeuge aus dem II. Weltkrieg geparkt: Ein Panzerwagen, ein „VW-Kübel“ und eine schwere BMW-Seitenwagenmaschine.

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ATHEN / ATTIKA

Musik.

Am Dienstag, dem 17. März, ab 21.15 Uhr.
Live-Übertragung von Tschaikowskis “Schwanensee” in Aufführung des Royal Ballet aus dem Royal Opera House in London.

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Konzert: Radio Europa – Together in MusicATHEN. Feiern, Tanzen, Staunen und sich Begeistern – diese Begriffe fallen derzeit nicht oft beim Thema Europa. Die Krise drückt die Stimmung. Dem entgegen setzt Radio Europa ein großes Fest der europäischen Musik! Unzählige Reisen und Begegnungen, hunderte Improvisationen und Sessions stehen hinter den Melodien, die das Quintett über alle Winde verstreut gesammelt hat.
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Theater: Aichylos’ „Der gefesselte Prometheus“, inszeniert von Ektoras LygizosATHEN. Ein nennenswertes Ensemble – Anna Mascha, Stefania Goulioti, Thanos Tokakis, Galini Hatzipaschali – nimmt sich heute und noch einmal morgen Abend (20. September) ab 21 Uhr wagemutig der Qualen von Aichylos' Helden an: Prometheus, der urbildliche Widerpart der Tyrannei, der den Willen des Zeus missachtet und dem Menschen das Feuer gegeben hat (nachdem er es listig aus dem Himmel des Göttervaters stahl), wird von den mächtigen Göttern wiederum überlistet und schließlich gefangen genommen. Zur Strafe wird der Kulturstifter der Menschheit an einem Felsen im kaukasischen Gebirge in Ketten gelegt und unter Blitz und Donner des Zeus so sehr gefoltert, dass kein Funken Hoffnung für den reuelosen Prometheus und seine Mitstreiter, den Ozeaniden, zu bestehen scheint. Oder vielleicht doch?
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Theater: Federico Garcia Lorca’s „Bluthochzeit“, inszeniert von Lena KitsopoulouATHEN. Das Thema der verlorenen – oder genauer noch durch soziale Konventionen vereitelten – Liebe macht das Œuvre Federico Garcia Lorca’s aus und spiegelt vielfach seine persönlichen Erfahrungen wider. In seinem Roman „Bluthochzeit“ entwickelt sich die eigentlich unauslöschliche Flamme der unter einem schlechten Stern stehenden Jugendliebe des Protagonisten Leonardo und dessen Braut unausweichlich zu einer Tragödie. Auf wie immer unkonventionelle und anschauliche Weise erweckt Lena Kitsopoulou Lorca’s bedingungslose Verteidigung romantischer Leidenschaft, indem sie die große gesellschaftliche Heuchelei und soziale Tabus in ihrem Theaterstück auf die Schippe nimmt. Die Regisseurin und Schauspieler (u.
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