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Der Einzelhandel büßte in Griechenland im vergangenen Jahr etwa zehn Milliarden Euro durch strenge Ausgangsbeschränkungen ein, die gegen die Ausbreitung des Coronavirus durchgesetzt wurden. In dieser Woche konnten Geschäfte in den meisten Landesteilen nach einer langen Pause wieder öffnen; in drei Regionen blieben sie jedoch weiterhin geschlossen, was für großen Unmut sorgt.

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In Griechenland herrschen seit dem 7. November strenge Ausgangsbeschränkungen, um eine rasante Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. So etwa gilt Masken-Pflicht in allen Außen- und Innenräumen, das Verlassen des Hauses oder der Wohnung muss mit einer SMS unter der Hotline 13033 beantragt werden.

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Am Dienstag meldete der griechische Gesundheitsdienst 4.039 neue Corona-Fälle innerhalb von 24 Stunden; es wurden 75.182 Tests durchgeführt. An diesem Tag starben 79 Personen an den Folgen des Coronavirus. Seit dem Beginn forderte die Pandemie 8.532 Todesopfer in Griechenland. Bei der absoluten Mehrheit (95,7 Prozent) handelt es sich um Personen, die über 70 Jahre alt waren oder an einer Vorerkrankung litten.

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Die griechischen Behörden bereiten sich auf die bevorstehende Sommersaison inmitten der Corona-Pandemie vor. In dieser Woche bestätigte Tourismusminister Charis Theocharis, dass der Tourismus in Griechenland am 14. Mai beginnen wird. Zusätzlich gab das Kulturministerium die Sommeröffnungszeiten für die archäologischen Stätten und staatlichen Museum bekannt.

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Die irische Billigfluggesellschaft Ryanair hat sich für die bevorstehende Sommersaison gleich fünf Standorte in Griechenland gesichert: Rhodos, Chania, Korfu, Athen und Thessaloniki. Dies geht mit einer Investition von 400 Millionen Euro sowie mit der Schaffung von 120 neuen Arbeitsplätzen einher.

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