Herbstliche, recht niedrige Temperaturen sowie ein frischer Nordwind sind die Hauptcharakteristika des heutigen Wetters. Im Großraum Athen scheint zwar die Sonne, aber häufig kommt es auch zu Wolkenbildungen. Im Norden Attikas sind lokale Regenfälle möglich. Im Zentrum der Hauptstadt bewegt sich die Quecksilbersäule zwischen 15 und 22 Grad Celsius. Auch für Morgen erwarten die Meteorologen ähnliche Wetterverhältnisse.

Schönes, sonniges Herbstwetter sowie ein weiterer leichter Rückgang der Temperaturen � das sind die Hauptkennzeichen des heutigen Wetters. Im Großraum Athen dominiert die Sonne; am Himmel zeigen sich kaum Wolken. Im Zentrum der Hauptstadt bewegt sich die Quecksilbersäule heute zwischen 16 und 21 Grad Celsius. Die Winde wehen aus nördlicher Richtung. Auch für Morgen erwarten die Meteorologen heiteres Wetter; die Temperaturen werden steigen.

Schönes, sonniges Herbstwetter mit vorübergehend zunehmender Tendenz zur Wolkenbildung sowie ein Rückgang der Temperaturen sind die Hauptkennzeichen des heutigen Wetters. Im Großraum Athen gibt es lange sonnige Abschnitte. Ab und an zeigen sich aber Wolken, vor allem in den nördlichen und östlichen Gebieten Attikas. Im Zentrum der Hauptstadt bewegt sich die Quecksilbersäule heute nur mehr zwischen 17 und 22 Grad Celsius. Die Winde wehen schwach bis mäßig aus nördlicher Richtung.

Der Betreiber der Athener Elektrobahn ISAP (Linie 1 des Metronetzes) plant nach Angaben der Zeitung „Ta Nea“ vom Donnerstag einen Abzweig von der Stammlinie zum Athener Küstenvorort Paläo Faliro. Die neue Strecke soll am Bahnhof Petralona der bestehenden Linie Piräus-Kifissia abzweigen und unterirdisch quer durch den Stadtteil Kallithea und unter der Syngrou Avenue bis zur Küste am Trocadero-Jachthafen führen. Dabei soll sie unter anderem an dem im Bau befindlichen Kulturpark der Niarchos-Stiftung mit der neuen Oper und der Nationalbibliothek halten. Am Kirchlein Agia Skepi soll es eine Umsteigemöglichkeit zur bestehenden Straßenbahn geben. Allerdings handelt es sich hier lediglich um Planspiele.

Ein Minus von 225,3 Millionen Euro hat die staatliche Stromgesellschaft DEI für das Jahr 2013 zu verzeichnen. In den ersten neun Monaten 2013 sei der Verbrauch an Elektroenergie im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2012 um 5,5 % gesunken. Im letzten Quartal des vergangenen Jahres sei jedoch die Nachfrage nach Strom um 1,4 % gestiegen. Insgesamt haben demzufolge die Griechen im letzten Jahr 4 % weniger Strom verbraucht als 2012.