Bei einer großangelegten Polizeiaktion in Attika und Korinth wurde eine der bisher vermutlich größten kriminellen Organisationen Griechenlands zerschlagen. Die Bande betrog vor allem ältere Menschen telefonisch um Geld und Wertsachen. Über 5.000 Fälle und rund 35 Millionen Euro Schaden konnten seit 2023 festgestellt werden.

Eine Untersuchung von 550 schwer zugänglichen und unzugänglichen Stränden kam zu dem Ergebnis, dass an 30 Prozent davon, wie es heißt, eine „unkontrollierte Verschmutzung“ festgestellt werden musste und sich dort auch jahrelang Müll angesammelt hat.

Schon bald können sich Besucherinnen und Besucher in Korinth auf den Spuren des Apostels Paulus bewegen: Ein Projekt, das die Route dieses christlichen Missionars nachvollziehen und Informationen bereitstellen soll, ist aktuell in Arbeit.

Ab dem 4. November bleibt der bekannte Kanal von Korinth im Rahmen der letzten Phase von Sanierungsarbeiten erneut gesperrt. In den Sommermonaten gab man den Betrieb frei, um den Schiffsverkehr während der Hauptsaison zu ermöglichen.

Nach den aktuellsten Daten der griechischen Sternenwarte Meteo, des Europäischen Waldbrandinformationssystems (EFFIS) und des EU-Beobachtungsprogramms Copernicus fielen den tagelangen verheerenden Waldbränden in der Region Korinthia auf der Peleponnes 6.500 Hektar Fläche zum Opfer.