Eichenwälder soweit das Auge reicht, ein dichtes Laubdach, Krone an Krone, das Unterholz abgeweidet von Ziegen. Passt das überhaupt auf eine griechische Insel? Es klingt sehr unwahrscheinlich, und doch gibt es dieses Landschaftsbild. Immergrüne Stein-Eichen säumen stellenweise die Straße, die über die Insel Alonissos führt. Rechts und links davon dehnen sich die Wälder aus, bis dahin, wo man sie gefällt hat, um Olivenhaine anzulegen oder wo sie der Rodung, vielleicht auch Bränden aus vergangenen Jahrzehnten zum Opfer gefallen sind.

Für den heutigen Mittwoch (24.8.) sagt der Griechische Wetterdienst EMY heftige Regenfälle und Gewitter, teilweise begleitet von Hagel, voraus. Auf dem Festland werden diese Phänomene vor allem ab den Mittagsstunden einsetzen. Die Tageshöchstwerte bewegen sich zwischen 26 und 30° C. Die Winde wehen in erster Linie aus nördlichen Richtungen mit einer Stärke von 3 bis 4, auf dem offenen Meer bis 5.

Atemberaubende Strände, 300 Tage Sonne im Jahr und Wasser so blau wie in der Karibik. Aber was die Insel Kreta ganz besonders auszeichnet ist die Gastfreundschaft der Einheimischen.

In ihrer Heimatstadt Tyros in Phönizien wurde Zeus auf die Prinzessin Europa, König Agenors Tochter, aufmerksam. Er verliebte sich in sie, weshalb dann gleich ein ganzer Kontinent nach ihr benannt werden sollte. Weil der lüsterne Gott bereits mit Hera verheiratet war, musste er sich mit List an die junge Frau heranmachen.

Was genau definiert eigentlich Europa? Was ist europäische Kultur? Die dreiteiligen Doku-Reihe „Universum History – Die Europa-Saga – Wer wir sind, woher wir kommen: