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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Frankreichs Ex-Kulturminister Lang fordert Rückgabe des Parthenon-Frieses

  • Freigegeben in Kultur
Griechenland / Thessaloniki. Die Rückgabe des Parthenon-Frieses an Griechenland forderte am Montag der frühere französische Kulturminister Jaques Lang in Thessaloniki. Während eines Treffens mit dem griechischen Kulturminister Michalis Liapis vertrat er die Ansicht, dass es die Pflicht Großbritanniens sei, die Kunstwerke an den Ort ihres Ursprungs zurückzugeben. Die Eröffnung des neuen Akropolis-Museums in Athen würde der Rückgabeforderung noch größere Geltung verleihen. Anlass für den Aufenthalt Langs in Thessaloniki war die Verleihung des Europa-Preises für Theater an den französischen Regisseur Patrice Chéreau.
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Große Parteien gewinnen stärker an Einfluss

  • Freigegeben in Politik
Griechenland Zeitung / Athen. Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GPO zufolge gewinnen die zwei großen Parteien wieder an Wählerstimmen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt würden 30,4% der Wähler der Nea Dimokratia ihre Stimme geben und 27,5% würden für die PASOK stimmen. Das Linksbündnis Syriza verlor 1,8% seiner Wähler und liegt jetzt bei 13,7%. Die Kommunistische Partei KKE käme auf 7 Prozent und die rechtspopulistische LAOS auf 5 Prozent.
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Anfrage im Parlament von Vorsitzenden der Oppositionspartei PASOK

  • Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Der Vorsitzende der Oppositionspartei PASOK brachte heute wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage der Landwirte und Viehzüchter des Landes eine Anfrage im Parlament ein. Er verwies darauf, dass ihr Einkommen immer geringer werde. Begründet sei dies mit den ständig steigenden Betriebskosten während die landwirtschaftlichen Produkte immer billiger verkauft werden müssen.
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Zwei Anschläge gegen Fahrzeuge der Botschaft Saudi Arabiens

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland / Athen. Zwei Brandanschläge wurden in den letzten 24 Stunden in Athen gegen Fahrzeuge der Botschaft von Saudi Arabien verübt. Zu den Taten bekannten sich zwei unterschiedliche Gruppen. Als Grund nannten sie die Verhaftung eines Studenten. Ihm wird ein Raubüberfall in einer Zweigstelle der Nationalbank zur Last gelegt.
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Das Wetter (15.4.08)

  • Freigegeben in Wetter
Griechenland / Athen. Die Sonne scheint heute großzügig über Athen und Attika. Die Höchsttemperaturen erreichen 22 Grad Celsius und die nächtlichen Tiefstwerte fallen auf 14 Grad. Die Winde wehen schwach aus westlichen Richtungen. Für Morgen sind ähnliche Wetterverhältnisse angesagt, die Temperaturen werden etwas sinken.
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Neue Streiks der Angestellten der öffentlichen Verkehrsmittel am Donnerstag

  • Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Zu Behinderungen im Athener Nahverkehr kommt es am Donnerstag. Die Angestellten der öffentlichen Verkehrsmittel haben für diesen Tag angekündigt, zu unterschiedlichen Zeiten ihre Arbeit niederzulegen. Damit wollen sie die Entlassung von zwei Straßenbahnfahrern rückgängig machen. Die Angestellten der U-Bahn und der Vorortbahn Proastiakos streiken zwischen 12 Uhr mittags und 16 Uhr nachmittags.
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Außenministerin Bakogianni hofft auf Lösung der Namensfrage bis zum Dezember

  • Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Ihre Hoffnung, dass bis Dezember eine Lösung für die Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) gefunden wird, brachte Außenministerin Dora Bakogianni in der heutigen Ausgabe der Zeitung „Ta Nea" zum Ausdruck. Sie wiederholte, dass auf eine praktikable und lebensfähige Namenslösung hofft. Außerdem stellte sie fest, dass das kürzlich von Griechenland gegen den NATO-Beitritt der FYROM erhobene Veto keinesfalls „einem Selbstzweck" gedient habe. Das Ziel ihrer Regierung sei vielmehr eine Lösung „ohne Gewinner und ohne Verlierer".
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UNO-Sondervermittler Nimetz setzt Bemühungen zur Lösung der Namensfrage fort

  • Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Neue Anstrengungen zur Lösung der Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) unternimmt UNO-Sondervermittler Matthiew Nimetz in dieser Woche. Politische Beobachter wollen nicht ausschließen, dass ein neuer Lösungsvorschlag auf den Tisch kommt. Bereits am Mittwoch wird Nimetz in Skopje erwartet, wo er sich am Donnerstag mit der politischen Führung des Landes beraten will. Am Freitag geht seine Reise weiter nach Athen.
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