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Juni 2025 - GRIECHENLAND.NET

Unglück auf dem Heiligen Berg Athos: 1 Todesopfer, 2 Verletzte TT

  • Freigegeben in Chronik
Eine Routinefahrt zweier Feuerwehrmänner fand heute Morgen auf dem Heiligen Berg Athos in Nordgriechenland ein tragisches Ende. Das Fahrzeug der beiden Feuerwehrmänner ist während der Fahrt etwa 60 bis 70 Meter in die Tiefe gestürzt. Zur Rettung der Feuerwehr waren Mönche an den Unfallort geeilt. Doch auch deren Fahrzeug stürzte in die Tiefe. Einer der Mönche fand dabei den Tod.
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Das Wetter für Athen und ganz Griechenland

  • Freigegeben in Wetter
Nach dem regnerischen Wetter der letzten Tage, bei dem vielerorts Gewitter auf der Tagesordnung standen, kann heute in großen Teilen des Landes bis zum Nachmittag ein fast wolkenfreier Tag genossen werden. Das Wetter bleibt bei Temperaturen zwischen 22 und 30° C vielerorts beständig, erst am Abend ziehen vereinzelt Wolken über Attika und die Peleponnes. Einzig in Nordmakedonien und auf Kreta wird das Blau des Himmels ganztägig von einigen Wolken getrübt. Es bleibt aber tagsüber trocken, am Abend kann es in Edessa, Ioannina und Kastoria zu Regenfällen kommen. Auch auf Kreta kann am Abend der ein oder andere Schauer erwartet werden.
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Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland

Theater: Sophokles’ „Philoktet“, inszeniert von Kostas Filippoglou und dem Theater PatrasATHEN. Der Regisseur Kostas Filippoglou, der in der Athener Theater-Szene letztens sehr aktiv gewesen ist und in der Vergangenheit schon mit dem berühmten Τhéâtre de Complicité aufgetreten ist, bringt nun für eine Aufführung von Sophokles’ „Philoktet“ (409 v. Chr.) eine kleine, aber feine Anzahl griechischer Theater-Persönlichkeiten zusammen – darunter finden sich beispielsweise Michael Marmarinos, Konstantinos Markoulakis und Aimilios Cheilakis.Von seinen Kameraden auf der Insel Lemnos allein gelassen, trifft Philoktet zehn Jahre später noch einmal auf jene Verräter, die dabei sind, ihn erneut zu hintergehen – denn wenn sie Troja erobern wollen bzw.
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Griechenland soll Transitland für Jihadisten sein

  • Freigegeben in Chronik
In Griechenland sollen sich Jihadisten aufhalten. Die Betreffenden sollen Griechenland als Transitland nutzen, um aus anderen europäischen Ländern nach Syrien oder in den Irak zu gelangen, so berichten griechische Medien. Der gleichen Quelle zufolge sollen die Antiterrorspezialisten des Landes mindestens 40 Personen überwachen. Seit August sei allerdings auch eine Gruppe von etwa 400 Jesiden in Griechenland eingetroffen. Sie werden wegen ihrer Religion von den Jihadisten verfolgt.
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Neue Preise für den Nahverkehr

  • Freigegeben in Chronik
Mit der Wiederaufnahme des normalen Betriebs zum 1. September wurden in Athen die Nahverkehrstickets verbilligt. In Thessaloniki werden die Bustickets dagegen ab Oktober teurer. Der Einzelfahrschein in Athen verbilligte sich von 1,40 Euro auf 1,20 Euro. Allerdings wurde zugleich die Geltungsdauer von 90 auf 70 Minuten verkürzt.
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Heiße Verhandlungen mit Griechenland in Paris P

Fünf griechische Minister verhandeln seit Dienstagnachmittag mit Vertretern der Troika in Paris. Zum ersten Mal finden Gespräche dieser Art außerhalb Griechenlands statt. Es geht vor allem um die Vereinigung mehrerer Kassen der öffentlichen Sozialversicherung, um den Schutz der Erstwohnung griechischer Schuldner, die von einer Versteigerung bedroht sein könnten. Aber auch die Entlassung von weiteren 6.500 Staatsdienern bis Ende des Jahres ist im Gespräche.
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Gewaltsamer Zwischenfall in einem Auffanglager in Griechenland TT

  • Freigegeben in Chronik
In einem Auffanglager bei Amygdaleza in der Nähe von Athen sollen am Dienstag mehrere dort untergebrachte Immigranten seitens der Polizei brutal niedergeschlagen worden sein. Anwesend gewesen sein soll auch der Leiter des Auffanglagers. Der Bewegung „Vereint gegen den Rassismus und die faschistische Bedrohung" zufolge soll sich das Geschehen ereignet haben, als Wächter die Gebetsstunde der Immigranten unterbrachen. Letztere sollen sich darüber beschwert haben, anschließend griff die Bereitschaftspolizei MAT gewaltsam ein. Seitens der Polizei wird der Zwischenfall jedoch anders dargestellt.
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Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland

  • Freigegeben in Kultur
Kunst. „Pledges“ von Kalliopi Lemos  ATHEN. Noch bis Ende des Monats kann die Installation “Pledges” im Innenhof des Museums für byzantinische und christliche Kunst besichtigt werden. Das Werk der Künstlerin Kalliopi Lemos erinnert an den Überlebenskampf vieler Menschen in einer Zeit, die von wirtschaftlichen Krisen und sozialen Problemfeldern bewegt wird. Die Installation regt zum kritischen Hinterfragen der Verhältnisse an und betont die Wichtigkeit von Interkulturalität, Solidarität und Gerechtigkeit.
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Das Wetter für Athen und ganz Griechenland

  • Freigegeben in Wetter
Nachdem das Wetter zu Beginn des Tages in weiten Teilen Griechenlands noch freundlich war, sind die Aussichten für den weiteren Tagesverlauf eher mittelprächtig. Der Himmel über dem Norden und Osten des griechischen Festlandes wird sich bis zum Abend hin mit einer dicken Wolkenschicht bedeckt haben, die vielerorts für etliche Regenfälle sorgt. Insbesondere im nordöstlichen Makedonien und in der Nordostägäis kommt es tagsüber zu heftigen Gewittern und auch ergiebigem Gewitterregen. Einzig Zentralgriechenland (Attika und nördliche Peloponnes) sowie einige ägäische Inseln sind vor Regenschauern gefeit, wenngleich sich auch dort immer wieder Wolken vor die Sonne schieben. In den eher sonnigen Regionen erreichen die Tagestemperaturen noch an die 30° C, während in den Regen- und Gewitterregionen die Werte bei höchstens 25° C liegen.
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Opposition in Griechenland arbeitet an einem Regierungsprogramm P

  • Freigegeben in Politik
Das Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) arbeitet intensiv an einem Regierungsprogramm für den Fall eines Wahlsieges. Angestrebt werden von der größten Oppositionspartei Griechenlands vorverlegte Parlamentswahlen. Wie der SYRIZA-Parlamentarier Jannis Dragasakis, der Vizepräsident im griechischen Parlament ist, in einem Radiointerview erklärte, strebe seine Partei die Einführung eines neuen Steuersystems an. Zudem halte man daran fest, dass ein Großteil der Schulden des Landes von den internationalen Geldgebern gestrichen werden muss. Das werde die Basis für ein neues Wirtschaftswachstum sein.
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