Freitag, 06. Juli 2007 03:00
Siebter Parteitag der Nea Dimokratia beginnt heute in Faliro
Griechenland / Athen. Der VII. Ordentliche Parteitag der
Regierungspartei Nea Dimokratia beginnt heute im Stadion des
Friedens- und der Freundschaft in Faliro bei Piräus. Eröffnet wird
der Parteitag mit einer Rede des Parteivorsitzenden und
Ministerpräsidenten Kostas Karamanlis um 18.00 Uhr.
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Freitag, 13. Januar 2006 02:00
Nea Dimokratia liegt mit 2,5 Prozent vor der PASOK
Griechenland / Athen. Mit 2,5 Prozent liegt die Nea Dimokratia
derzeit in der Wählergunst vor der großen Oppositionspartei PASOK.
Wie aus der jüngst veröffentlichten Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts VPRC hervorgeht, würde die ND derzeit
42 Prozent der Wählerstimmen erhalten und die PASOK 39,5 Prozent.
Die KKE käme auf 8,0 Prozent, die rechtspopulistische LAOS auf 4,5
Prozent und die Linksallianz Synaspismos auf 3,5 Prozent. 33
Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass die Regierung der Nea
Dimokratia die bessere Regierung für das Land sei, 15 Prozent
glauben dies von der PASOK; 38 Prozent vertreten die Ansicht, dass
keine der beiden die Probleme des Landes besser vertreten könne.
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Mittwoch, 06. August 2014 17:04
Hinweise des Generalinspektors für öffentliche Verwaltung TT
Unregelmäßigkeiten, die sich auf eine Summe von etwa 10 Mio. Euro
belaufen, wurden bei einer Überprüfung der Postgewerkschaft (POST)
durch die Steuerfahndung entdeckt. Wie die griechische
Nachrichtenagentur APE-MPE unter Berufung auf Presseberichte
mittelt, handele es sich um verdächtige Summen, die Gewerkschafter
z. B. für Reisekosten und Spesen abgerechnet hätten.
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Freitag, 01. August 2014 15:37
Griechenland evakuiert ausländische Bürger aus Libyen
Die Mehrheit der in Libyen wohnenden griechischen Staatsbürger
sowie die Botschaftsangestellten in Tripolis befinden sich in
Sicherheit auf der Fregatte „Salamis“ der griechischen Marine. Das
voll beladene Kriegsschiff wird voraussichtlich am morgigen Samstag
im Hafen von Piräus eintreffen. Mit an Bord sind auch 12
Staatsbürger aus Zypern, 78 aus China, 10 aus Großbritannien,
sieben aus Belgien, einer aus Albanien sowie einer aus Russland.
Aufgrund der relativen Nähe zwischen Libyen und Griechenland, da
nur durch das Mittelmeer getrennt, haben auch andere befreundete
Staaten das Außenministerium in Athen kontaktiert, um ihre
Staatsbürger sicher evakuieren zu können. Griechenland soll in
diesem Zusammenhang in Betracht ziehen, auch ein Passagierschiff
nach Tripolis zu entsenden, das jedoch zum Schutz von der
griechischen Marine begleitet werden soll.
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Montag, 21. Juli 2014 18:15
Griechenlands Antiterrorspezialisten arbeiten auf Hochtouren
Die Arbeit der griechischen Antiterrorspezialisten läuft auf
Hochtouren. Sie suchen nach Schlupfwinkeln des am Mittwoch
verhafteten Terroristen Maziotis sowie nach Komplizen und seiner
Lebenspartnerin. Die Möglichkeit, dass neue Anschläge verübt werden
könnten, wird nicht ausgeschlossen. Der in der vorigen Woche
verhaftete Terrorist Nikos Maziotis ist am Samstag auf seinen
eigenen Wunsch hin ins Krankenhaus des Athener
Hochsicherheitsgefängnisses bei Korydallos verlegt worden. Zuvor
hatten etwa 150 Personen gegen seine Verhaftung demonstriert.
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