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Dienstag, 02. November 2010 10:48

Mehrere Briefbomben in Griechenland explodiert TT

Griechenland / Athen. Eine Briefbombe detonierte heute Mittag gegen 12.30 Uhr vor dem Eingang der Schweizer Botschaft in Athen (siehe Foto). Verletzt wurde niemand. Die Bombe war offenbar am Eingang gemeinsam mit anderen Briefsendungen abgegeben worden.
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Griechenland / Athen. Ein 25-Jähriger Angestellter einer Tankstelle im Athener Vorort Halandri erlitt schwere Brandverletzung, nachdem er am Wochenende von drei Räubern mit Benzin übergossen und in Brand gesteckt wurde. Die 25-Jährige irakischer Herkunft wurde in das Athener Krankenhaus „Erythros Stravros“ eingeliefert. Das Geschehen ereignete sich an einer Tankstelle in Halandri, als drei Täter die Tageseinnahmen ausraubten. Die Polizei ist auf der Suche nach den Tätern.
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Montag, 01. November 2010 15:54

Explosion vor Nachtlokal in Athen P

Griechenland / Athen. Am Sonntagnachmittag explodierte um 17.50 Uhr vor einem Nachtclub an der zentralen Odos Petrou Ralli im Athener Stadtteil Rouf ein Sprengsatz. Da das Lokal in letzter Zeit geschlossen ist, gab es keine Verletzten. Allerdings musste ein dreimonatiger Säugling mit Verdacht auf Schock ins Kinderkrankenhaus „Agia Sofia“ eingeliefert werden, weil die Scheiben des Autos barsten, als es mit seinem Vater zum Zeitpunkt der Explosion am Tatort vorbeifuhr.
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Montag, 01. November 2010 15:53

Griechisches Schiff von Piraten gekapert P

Erneut ist ein Schiff einer griechischen Reederei in die Hände somalischer Piraten geraten. Die „MT Polar“ wurde am Samstag vor der somalischen Küste, 600 Seemeilen östlich der Insel Skotora, von der Besatzung von zwei Schnellbooten geentert. An Bord waren 24 Seeleute, drei Griechen, drei Montenegriner, ein Serbe, ein Rumäne und 16 Filipinos. Die unter der Flagge Panamas laufende „MT Polar“ war mit Treibstoff beladen von Russland über Suez nach Singapur unterwegs. Das Schiff gehört der in Athen ansässigen Reederei Paradise Navigation der Familie Tsakiris.
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Griechenland / Thessaloniki. Insgesamt 21 Polizeibeamte, darunter mindestens fünf Offiziere, stehen im Verdacht, im Raum Thessaloniki Geschäfte protegiert zu haben, die illegale Glücksspielautomaten betrieben haben. Die Beamten wurden nach einem Tipp durch eine interne Untersuchung der Dienstaufsicht der Polizei in Nordgriechenland ermittelt. Sie müssen sich nun gemeinsam mit zehn Lokalbetreibern vor der Justiz verantworten. Unter anderem werden ihnen Amtsmissbrauch und Bestechung vorgeworfen.
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