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Donnerstag, 26. November 2009 16:42

Griechenland: Schulausfall aufgrund der H1N1-Grippe

Griechenland / Athen. Derzeit fällt in rund 220 Schulen und Klassen in der Präfektur Athen der Unterricht aus wegen Erkrankungen an der H1N1-Grippe aus. Die betreffenden Schulen bleiben für eine Woche geschlossen. Darüber hinaus wurden am Mittwoch 60 Schulen in der Präfektur Larissa, Mittelgriechenland, aufgrund neuer Grippefälle geschlossen.
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Griechenland. 95 neue Betten in Intensivstationen griechischer Krankenhäuser sollen in Kürze zur Verfügung stehen, weitere 54 sollen Anfang Dezember hinzukommen. Das  Gesundheitsministerium kündigte in diesem Zusammenhang auch 300 sofort zu besetzende neue Stellen für Krankenhauspersonal an. In den letzten Tagen hat sich die Anzahl der mit dem H1N1-Virus Infizierten rapide erhöht. Drei weitere Patienten werden seit gestern in Intensivstationen behandelt.
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Griechenland / Athen. Drei Menschen mit chronischen gesundheitlichen Problemen starben in den vergangenen drei Tagen als Folge ihrer Infizierung mit dem H1N1-Virus. Es handelt sich dabei um ein 11-jähriges Mädchen, einen 16-jährigen Jungen sowie um einen 70-jährigen Mann. Derzeit werden 15 Personen mit der Neuen Grippe auf Intensivstationen behandelt. Am heutigen Montag startet unterdessen die Impfkampagne für gefährdete Personen.
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Freitag, 20. November 2009 15:07

Griechenland: Anstieg der Neue-Grippe-Fälle

Griechenland/Athen. Innerhalb weniger Tage hat sich die Anzahl der mit dem H1N1-Virus Infizierten verdreifacht. Während vergangene Woche 332 Fälle gemeldet wurden, waren es in dieser fast 1.000. Das berichtete die Tageszeitung „To Vima“.
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Griechenland / Athen. Die Ausgaben für Medikamente bei Krankenhäusern, Privatpersonen sowie Sozialversicherungen sollen merklich reduziert werden. Entsprechende Maßnahmen kündigten am gestrigen Donnerstag die Minister für Gesundheit, Wirtschaft und Arbeit an. Die Schulden der Krankenhäuser belaufen sich derzeit auf sieben Millionen Euro, betonte Gesundheitsministerin Mariliza Xenogiannakopoulou. Wegen verfehlter Politik seien allein die Kosten bei Rezepten um 15 Prozent gestiegen.
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