Donnerstag, 26. November 2009 16:42
Griechenland: Schulausfall aufgrund der H1N1-Grippe
Griechenland / Athen. Derzeit fällt in rund 220 Schulen und Klassen
in der Präfektur Athen der Unterricht aus wegen Erkrankungen an der
H1N1-Grippe aus. Die betreffenden Schulen bleiben für eine Woche
geschlossen. Darüber hinaus wurden am Mittwoch 60 Schulen in der
Präfektur Larissa, Mittelgriechenland, aufgrund neuer Grippefälle
geschlossen.
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Dienstag, 24. November 2009 15:58
Griechenland: Mehr Personal und mehr Betten für Neue-Grippe-Fälle TT
Griechenland. 95 neue Betten in Intensivstationen griechischer
Krankenhäuser sollen in Kürze zur Verfügung stehen, weitere 54
sollen Anfang Dezember hinzukommen. Das
Gesundheitsministerium kündigte in diesem Zusammenhang auch 300
sofort zu besetzende neue Stellen für Krankenhauspersonal an. In
den letzten Tagen hat sich die Anzahl der mit dem H1N1-Virus
Infizierten rapide erhöht. Drei weitere Patienten werden seit
gestern in Intensivstationen behandelt.
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Montag, 23. November 2009 16:33
Griechenland: Neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem H1N1-Virus P
Griechenland / Athen. Drei Menschen mit chronischen
gesundheitlichen Problemen starben in den vergangenen drei Tagen
als Folge ihrer Infizierung mit dem H1N1-Virus. Es handelt sich
dabei um ein 11-jähriges Mädchen, einen 16-jährigen Jungen sowie um
einen 70-jährigen Mann. Derzeit werden 15 Personen mit der Neuen
Grippe auf Intensivstationen behandelt. Am heutigen Montag startet
unterdessen die Impfkampagne für gefährdete Personen.
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Freitag, 20. November 2009 15:07
Griechenland: Anstieg der Neue-Grippe-Fälle
Griechenland/Athen. Innerhalb weniger Tage hat sich die Anzahl der
mit dem H1N1-Virus Infizierten verdreifacht. Während vergangene
Woche 332 Fälle gemeldet wurden, waren es in dieser fast 1.000. Das
berichtete die Tageszeitung „To Vima“.
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Freitag, 20. November 2009 14:52
Griechenland: Ausgaben für Medikamente sollen reduziert werden P
Griechenland / Athen. Die Ausgaben für Medikamente bei
Krankenhäusern, Privatpersonen sowie Sozialversicherungen sollen
merklich reduziert werden. Entsprechende Maßnahmen kündigten am
gestrigen Donnerstag die Minister für Gesundheit, Wirtschaft und
Arbeit an. Die Schulden der Krankenhäuser belaufen sich derzeit auf
sieben Millionen Euro, betonte Gesundheitsministerin Mariliza
Xenogiannakopoulou. Wegen verfehlter Politik seien allein die
Kosten bei Rezepten um 15 Prozent gestiegen.
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