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Freitag, 17. Februar 2006 02:00

Seeleute streiken bis morgen Vormittag

Der gestern begonnene Streik der Seeleute des Landes wird bis morgen früh fortgesetzt. Heute Mittag tagt die Gesamtgriechische Seemannsvereinigung um über Vorschläge zu beraten, die das Schifffahrtsministerium unterbreitet hat. Die Gewerkschaft fordert höhere Löhne und Sicherung der Arbeitsplätze für griechische Seeleute.
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Donnerstag, 02. Februar 2006 02:00

48-stündiger Streik der Seeleute des Landes

Wegen eines zweitägigen Streiks der Seeleute bleiben sämtliche Schiffe des Landes am 16. und 17. Februar in den Häfen. Das teilten Vertreter der Gesamtgriechische Seemannsgewerkschaft PNO nach einem Treffen mit Schifffahrtsminister Manolis Kefalojannis mit. Anlass für den Streik ist ein Gesetzentwurf, wonach rund 60.
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Mittwoch, 21. Dezember 2005 02:00

Wenig Optimismus der Griechen für das Jahr 2006

Die Griechen gehören zu den pessimistischsten Europäern. Dies geht aus einer Umfrage von Eurobarometer hervor, die heute veröffentlicht wurde. 63 Prozent der Griechen sind demzufolge der Ansicht, dass sich die Lage im neuen Jahr für sie allgemein verschlechtern wird (der EU-Durchschnitt liegt hier bei 39 Prozent). Eine Verbesserung erwarten hingegen nur 12 Prozent (EU-Durchschnitt: 19 Prozent). Dass 2006 alles beim Alten bleiben wird, davon gehen 24 Prozent der Griechen aus (EU: 37 Prozent).
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Dienstag, 03. Juni 2014 14:13

Erstmals „Gay Pride Parade“ auf Zypern

Am Sonntagmorgen fand in der zyprischen Hauptstadt Nikosia die erste Parade für die Rechte der Homo-, Bi- und Transsexuellen in der Geschichte der Insel statt. An der Veranstaltung nahmen Berichten zufolge griechische und türkische Zyprioten, EU-Bürger, Vertreter der EU auf Zypern, Europaabgeordnete und Parlamentarier von der Insel, Vertreter von Parteien und Organisationen sowie Angehörige ausländischer Botschaften teil. Groß sei auch die Beteiligung von Bürgern mit heterosexueller geschlechtlicher Orientierung und Familien gewesen. Das I-Tüpfelchen setzte der aus Zypern stammende griechischen Schlagerstar Anna Vissi. „Man respektiert einen Menschen wegen seiner Prinzipien, nicht wegen der Art, wie er liebt“, soll die bekannte Sängerin zu Protokoll gegeben haben.
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Am Dienstagvormittag wurden im früheren Flughafen von Nikosia, der unter dem Schutz der Vereinten Nationen steht, die Verhandlungen zur Lösung der Zypernfrage wieder aufgenommen. Anwesend waren Zypernpräsident Nikos Anastasiadis und der Präsident der völkerrechtlich nicht anerkannten Türkischen Republik Nordzypern Dervis Eroglou. Beide wurden von einer sechsköpfigen Delegation begleitet. Vertreten sind auch die Vereinten Nationen. Ziel der griechischen Seite ist eine Lösung mit einer Zwei-Zonen-Föderation, einer starken Zentralregierung und einer gemeinsamen Staatsbürgerschaft.
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