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Zwischen dem 12. und dem 21. August ereigneten sich auf den griechischen Straßen 17 % weniger Autounfälle als im Vergleichszeitraum 2010. Auch die Zahl der Verletzten bei diesen Unfällen ging um 18 % zurück. Wie die griechische Nachrichtenagentur APE-MPE berichtet, sank die Zahl der Autounfälle mit Todesfolge sogar um 51 %.
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Griechenland/Alexandroupolis. Ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem Privatauto und einem Überlandbus des Unternehmens KTEL forderte am frühen Sonntagmorgen ein Menschenleben. Beim tödlich Verletzten handelt es sich um den 26-jährigen Fahrer des Pkws. Zwölf Businsassen wurden stationär in das Krankenhaus von Alexandroupolis eingeliefert, drei weitere wurden zur Beobachtung dort behalten.Das Unglück ereignete sich am 9.
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Vier Menschen wurden am Montag bei einem schweren Autounfall getötet. Unter den Opfern befanden sich drei serbische Touristen, die auf dem Weg Richtung Pieria in den Urlaub waren, sowie ein albanischer Staatsbürger. Das Unglück ereignete sich auf der so genannten Evzonen-Autobahn in der Nähe der Feuchtgebiete von Kilkis bzw. an der Grenze zur ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien. Es handelte sich um einen Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge.
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Ein 19-jähriger Brite wurde in dem Touristenort Laganas auf der Insel Zakynthos von einem Taxifahrer erstochen, vier weitere Briten wurden schwer verletzt. Sie werden in einem Krankenhaus behandelt.Am frühen Mittwochmorgen griff der Täter gemeinsam mit einem weiteren Taxifahrer die fünf Jugendlichen nach einem Streit vor einem Club an. Der Täter wurde drei Stunden später zuhause festgenommen und soll seine Tat bereits gestanden haben. Die Tatwaffe, ein Messer, hatte er ins Meer geworfen.
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Nach der Explosion, die sich am Montag auf einer Marinebasis im Süden der Insel Zypern ereignete, und die 12 Todesopfer kostete, wird nun scharfe Kritik an der Regierung unter Präsident Dimitris Christofias geäußert. Diese sei bei der Lagerung von Containern mit hochexplosiven Sprengstoffmischungen äußerst fahrlässig umgegangen. Vor dem Präsidentenpalast in der Hauptstadt Nikosia kam es am Dienstagabend zu Ausschreitungen. Aufgebrachte Demonstranten warfen Steine und andere Objekte, darunter sogar leichte Sprengkörper, gegen den Präsidentenpalast. Die Polizei antwortete mit Tränengas.
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