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Am Wochenende sprach die griechische Regierung erstmals eine Smogwarnung für den Großraum Athen aus, die auch am Montag noch gilt. Wegen der herrschenden Wetterlage bestünde die Gefahr erhöhter Konzentrationen von Schwebeteilchen durch das Verbrennen von Holz in Kaminen und Öfen. Die Bürger wurden daher gebeten, den Kamin umsichtig zu benutzen. Da viele Haushalte wegen der hohen Heizölpreise ohne Heizung sind, fruchtete die Ermahnung wenig. In ganz Athen roch es am Samstag und Sonntag intensiv nach Holzbrand.
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Eine seit Tagen anhaltende Schlechtwetterfront hat durch starke Winde und Regenfälle in vielen Landesteilen große Probleme verursacht. Besonders betroffen sind die Peloponnes sowie Kreta. In Nordgriechenland sowie auf den Bergen der Peloponnes schneit es, auf vielen Straßenabschnitten sind dort Schneeketten erforderlich, auch auf dem Parnitha-Gebirge bei Athen. In der Gegend Kissmanos in Chania auf Kreta wurde aufgrund starker Regenfälle der Notstand aufgerufen. Die Schulen bleiben dort heute geschlossen.
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Dienstag, 03. Dezember 2013 13:35

Jagdverbot in Griechenland TT

Für Griechenland wurde am Montag ein generelles Jagdverbot ausgesprochen. Die entsprechende Entscheidung traf der Staatsrat in der Funktion des höchsten Verwaltungsgerichtes. Gültig ist diese Festlegung bis der Oberste Gerichtshof ein entsprechendes Urteil gesprochen hat. Damit wird eine Regelung, die das Umweltministerium im Sommer getroffen hatte, aufgehoben. Vorgesehen war darin eine Ausdehnung der Jagdsaison.
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Ein Erdbeben der Stärke 4,9 auf der Richterskala hat sich am Dienstag um 20.09 Uhr in Nordeuböa ereignet. Das Epizentrum lag in der Gegend Oräous, 116 Kilometer nordwestlich von Athen, 15 Kilometer unterhalb der Erdoberfläche. Das Beben war auch in Teilen Athens, Attikas sowie in Zentralgriechenland zu spüren. Es folgten sechs Nachbeben der Stärken zwischen 2 bis 2,6.
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Freitag, 11. Oktober 2013 15:09

Erdbeben bei Thessaloniki

Am Freitagmorgen ereignete sich bei Thessaloniki ein Erdbeben der Stärke 4,4 auf der Richterskala. Die Erschütterung um 8.15 Uhr war in weiten Teilen Zentralmakedoniens spürbar. Das Epizentrum lag ungefähr 50 Kilometer östlich der nordgriechischen Stadt am Volvi-See, und die Tiefe wird mit fünf Kilometern unter der Erdoberfläche angegeben. Das Gebiet von Thessaloniki ist für seine relativ hohe Erdbebendichte bekannt.
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