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Auf der Insel Kreta sowie auf Santorin wurde heute Morgen um 6.24 Uhr ein Erdbeben registriert. Es erreichte die Stärke von 5,3 auf der Richterskala. Das Epizentrum des Bebens befand sich 48 Kilometer südwestlich von Santorin in der Meeresregion Richtung Kreta. Zu spüren war das Beben sowohl auf Santorin wie auf Kreta, insbesondere in der Region von Heraklion.
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Griechenland/Kreta. Seit Sonntagabend haben sich in der Meeresregion vor Kreta gleich zwei kleinere Erdbeben ereignet. Das erste hatte eine Stärke von 4,8 auf der Richterskala und ereignete sich um 23.00 Uhr zwischen den Inseln Santorin und Kreta. Das zweite ereignete sich am Montagmittag.
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Die heftigen Regenfälle am Wochenende haben im Westen von Achaia und im Norden der Elis (Ilia) zu schweren Überschwemmungen geführt. Felder verwandelten sich in Seen und Straßen – darunter die Nationalstraße Patras-Pyrgos –, während viele Häuser unter Wasser standen. Besonders schwer traf es den Ort Lechäna, wo sogar Bäume entwurzelt wurden. Auf den Landstraßen von Pounta und Patras (über Chalandritsa) nach Kalavryta kam es zu Erdrutschen.
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Mittwoch, 24. August 2011 16:30

Hohe Brandgefahr in ganz Griechenland P

In vielen Teilen Griechenlands kommt es in den letzten Wochen immer wieder zu Wald- und Buschbränden. Verantwortlich für die hohe Zahl der Brände sind vor allem die starken Nordwinde, die sogenannten „Meltemia“, die hohen Temperaturen und die Trockenheit. Am heutigen Mittwoch hat die Feuerwehr vor allem gegen das Heer der Flammen Vonitsa, Amfilochia und bei Nafpaktos in der Präfektur Etoloakarnania zu kämpfen. Ein am Dienstagmittag ausgebrochener Brand in der Nähe von Alexandroupolis im Norden des Landes, konnte heute erstmals unter Kontrolle gebracht werden. Am Dienstag wurden hier kurzzeitig sogar bewohnte Gegenden bedroht.
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Ein Erdbeben der Stärke 4,7 auf der Richterskala ereignete sich gestern Nachmittag gegen 17.30 Uhr in der Region zwischen Patras und Nafpaktos, im Korinthischen Golf. Zu spüren war das Beben deutlich in Patras, Rio, Nafpaktos und in den Präfekturen Achaia und Etoloakarnania. Das Epizentrum lag zwei Kilometer südwestlich von Nafpaktos im Westen Griechenlands, etwa 5 Kilometer unter dem Meer.  Augenzeugen berichten, dass Einheimische erschrocken aus ihren Häusern und Geschäften geflohen seien.
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