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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft / Redaktion

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Einer von vier Griechen sieht sich mit der Armut konfrontiert

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Die Griechen werden immer ärmer. Das geht aus einer Studie der Europäischen Kommission hervor. Demzufolge ist die Armut in Griechenland in den Jahren zwischen 2011 und 2013 um 1,8 % gestiegen. Betroffen von dieser Situation sind 23,7 % der Griechen. Griechenland ist in diesen beiden Kategorien europäischer Spitzenreiter.

In Griechenland wird weniger Müll recycelt als im EU-Durchschnitt

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Die Griechen erzeugen durchschnittlich etwas mehr Abfall als andere EU-Staaten. Das geht aus einer jüngsten Studie der europäischen Statistikbehörde Eurostat hervor. Pro Person entstehen in Griechenland 503 Kilo Müll im Jahr. Der EU-Durchschnitt der 28 Mitglieder liegt geringfügig darunter (492 Kilo). Den meisten Müll verursachen dieser Erhebung zufolge die Dänen (668 Kilo), es folgen die Zyprer (663) und die Luxemburger (662 Kilo).

Linksallianz gilt in Umfragen als potenzieller Wahlsieger in Griechenland

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Aus den bevorstehenden Europawahlen könnte das Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) als stärkste griechische Partei hervorgehen. Diese Schlussfolgerung legen immer mehr Umfragen nahe. Der jüngsten Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Pulse für die Wochenzeitung „To Pontiki" zufolge liegt SYRIZA mit einem Abstand von zwei Prozentpunkten vor der konservativen Regierungspartei ND von Ministerpräsident Samaras. 19 % der Befragten würden demzufolge für SYRIZA votieren. Die ND würde 17 % der Stimmen erhalten.

Armut: Fast einer von fünf Griechen kann keine Lebensmittel kaufen P

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Die Armut steigt in Griechenland stetig. Einer am Dienstag veröffentlichen Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zufolge kann sich knapp einer von fünf Griechen (17,9 %) nicht einmal mehr wichtige Lebensmittel besorgen. Das sind doppelt so viele Menschen, wie noch vor dem Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise. Als Grund für diese Situation wird die extrem hohe Arbeitslosigkeit genannt, die Ende des vergangenen Jahres bei 27,5 % lag. Außerdem sei das System der Sozialleistungen völlig unzureichend.
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