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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft / Redaktion

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Neue Partei „Vereinbarung für das Neue Griechenland“ angekündigt P

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„Vereinbarung für das Neue Griechenland“, so heißt die neue Partei deren Gründung der unabhängige Parlamentarier Andreas Loverdos (siehe Foto) am Montag angekündigt hat. Die neue Partei werde sich politisch im Raum der Mitte bis Mitte-Links bewegen: zwischen der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) und der größten Oppositionspartei, dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Mit dieser Partei will Loverdos die seit den letzten Parlamentwahlen stark kränkelnde PASOK, für die er einst mehrere Ministerposten inne hatte, ersetzen. Die neue Partei werde pro-europäisch sein und sich für eine politische Vereinigung in der EU einsetzten. Seine Rede hielt Loverdos im Rahmen der ersten politischen Konferenz der bereits von ihm ins Leben gerufenen politischen Formation unter dem Namen „Revolutionäre Bewegung des Sozialdemokratischen Bündnisses“ (Kurbuchstaben: Rikssy).

Griechenlands Kommunisten wählten neuen Generalsekretär P

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Für die kommunistische Partei Griechenlands KKE beginnt eine neue Ära. Die seit 22 Jahren amtierende Generalsekretärin Aleka Papariga ist zurückgetreten. Ihr Nachfolger ist der 58-jährige Dimitris Koutsoumbas. Seine Wahl erfolgte während des 19. Parteitags der KKE in der Nacht von Samstag auf Sonntag.

19. Parteitag der griechischen Kommunisten in Athen eröffnet P

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Der 19. Parteitag der kommunistischen Partei Griechenlands (KKE) hat heute Vormittag begonnen. Er wird bis zum Sonntag andauern. In ihrer Eröffnungsrede erklärte Generalsekretärin Aleka Papariga, dass es ein Ziel des Parteitags sei, zu entscheiden, wie die harten Spar- und Konsolidierungsmaßnahmen der Regierung am besten bekämpft werden könnten. Sie verwies darauf, dass die KKE einen einseitigen Schuldenerlass und eine Abspaltung von der EU fordert.

Gründung einer neuen Linkspartei angekündigt

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Die Gründung einer neuen linken Partei kündigte der frühere Vorsitzende der Radikalen Linken (SYN), Alekos Alavanos, am Donnerstag an. Die neue politische Formation soll den Namen „Plan B“ erhalten. Der politische Schwerpunkt soll auf einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone gelegt werden. Nach Ansicht des Parteigründers sei der „Austritt aus dem Euro die notwendige Voraussetzung für die Rettung und den wirtschaftlichen Wiederaufbau“ des Landes. Weiterhin forderte der Linkspolitiker einen sofortigen Stopp bei der Rückzahlung der Schulden Griechenlands, eine Verstaatlichung der Banken und den Aufbau eines Sozialstaates.
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