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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft / Redaktion

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Wirtschaftminister kündigt Unterstützung für von Ausschreitungen geschädigte Geschäfte an

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Griechenland / Athen. Wirtschaftsminister Jorgos Alogoskoufis wird heute konkrete Maßnahmen ankündigen, um die Besitzer und Angestellten von beschädigten Geschäften finanziell zu stützen. Unter anderem wird er die Aussetzung der Rückzahlung von Krediten für das Jahr 2009, finanzielle Entschädigungen und Zuschüsse für verloren gehende Arbeitsstellen vorschlagen.

Meinungsumfrage: PASOK hat weiter Vorsprung vor Nea Dimokratia

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Griechenland / Athen. Einer neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Metron Analysis zufolge liegt die größte Oppositionspartei PASOK mit 5,5% vor der regierenden Nea Dimokratia. Demzufolge würden zum gegenwärtigen Zeitpunkt 34,9% der Befragten der PASOK ihre Stimme geben; die Nea Dimokratia käme auf 29,4%. Das linke Wahlbündnis SYRIZA würde 8,5% der Stimmen erhalten, die Kommunistische Partei KKE 6,9%; die rechtspopulistische LAOS 4,9% und die Ökologen/Grüne kämen auf 2,5%. Als geeigneterer Premier gilt nach wie vor der amtierende Premierminister Kostas Karamanlis: Für ihn votierten in dieser Frage 33,1% der Befragten.

Linkspolitiker Tsipras gegen Gewerkschafter, die „lediglich um Krümel feilschen“

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Griechenland / Athen. Der Parteivorsitzende der Linksallianz Synaspismos, Alexis Tsipras, war am Donnerstagmorgen zu Gast in Karditsa, um mit den dort protestierenden Bauern zu sprechen. Außerdem gab er eine Pressekonferenz, bei der er die Positionen des Synaspismos zu Fragen der Landwirtschaft erläuterte. Wörtlich sagte er: „Die Landwirtschaft steht kurz vor dem Kollaps und Menschen, die den Beruf ihrer Väter und Großväter fortführen, sind am Verzweifeln." Er habe junge Bauern getroffen, die auf dem Land geblieben seien, um nicht in den Ballungszentren der Stadt ihr Glück zu suchen.

Vatopedi-Affäre: Fraktionschef der Linksallianz spricht von „Skandal des Systems“

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Griechenland / Athen. Der Fraktionsvorsitzende des linken Wahlbündnisses SYRIZA, Alekos Alavanos, äußerte sich kritisch über die Immobilienaffäre des Athos-Klosters Vatopedi. Diese Affäre, so Alavanos, sei ein „lang anhaltender Skandal des Systems". Verwickelt seien darin sowohl die gegenwärtige als auch die frühere Regierung. Es sei dringend nötig, Rahmenbedingungen zu schaffen, durch die derartige Skandale künftig nicht mehr möglich werden.
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