Griechenland: Weiterer Verdächtiger in der Siemens-Affäre setzte sich ins Ausland ab TT
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Griechenland / Athen. Christos Karavelas, ein weiterer Verdächtiger
in der Siemens-Affäre, ist vermutlich Ende voriger Woche nach
Deutschland ausgereist, über seinen genauen Aufenthalt gibt es im
Moment keine Erkenntnisse. Gegen ihn liegt ein internationaler
Haftbefehl vor. Der Vorfall sorgte für großes Aufsehen in der
griechischen Presse aber auch in der Politik. Karavelas war in den
Jahren 1998-1999 verantwortlich für die Digitalisierung der
griechischen Telekommunikationsgesellschaft OTE.