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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Oppositionsführer Samaras fordert vorverlegte Wahlen

Kritik an den EU-Beschlüssen zur Rettung der griechischen Wirtschaft übte Oppositionsführer Antonis Samaras in der Sonntagsausgabe der Zeitung „Kathimerini“. Er sieht im Übereinkommen für ein neues Finanzpaket zur Rettung Griechenlands lediglich einen „Aufschub“. Es sei aber „keine Lösung für die Probleme des Landes“. Zwar räumte er ein, dass das Abkommen einen positiven Einfluss auf die Begleichung der Schulden haben könnte. Gleichzeitig kritisierte er aber, dass Griechenland für einen „vergleichsweise geringen Schuldenerlass“ nun „die Retsina des kontrollierten Bankrotts“ schlucken müsse.
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Deutschlands Finanzminister lobt Brüsseler Beschlüsse zur Rettung Griechenlands P

  • Freigegeben in Politik
Ein Interview mit dem deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble veröffentlichte die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Der Beitrag trägt die Überschrift: „Was gut für Griechenland ist, ist gut für den Euro“. Darin geht der Minister auf die Brüsseler EU-Beschlüsse zur Rettung Griechenlands ein. Schäuble erklärte, dass er den Euro mit „Zähnen und Klauen verteidigen“ wolle, denn dieser sei kein rein ökonomisches, sondern ein politisches Projekt. Er warnte zudem, dass kein Land den Euro verlassen dürfe, sonst wäre die Macht der Märkte über die Politik grenzenlos.
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Weltmeistertitel für Wasserballerinnen

  • Freigegeben in Sport
Noch nie hatte sich bisher eine griechische Mannschaft mit dem Titel „Weltmeister“ schmücken können. Dieses Kunststück gelang dem Team der Wasserballerinnen am vergangenen Samstag. Bei der Schwimm-WM in Shanghai setzten sich die von Jorgos Morfessis betreuten Mädchen gegen die „Hausherrinnen“ aus China mit 9:8 durch und holten sich die Goldmedaille. Bisher scheiterten die Wasserballerinnen zweimal im Finale eines großen Sportevents: bei den Olympischen Spielen in Athen 2004 und bei der EM 2010. Bei der Ankunft der Mannschaft am Sonntag in Athen sagte Morfessis: „Das, was wir erleben, ist unbeschreiblich.
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Fußball: Auslosungsglück für die WM 2014

  • Freigegeben in Sport
Eine lösbare Aufgabe erwartet Griechenland bei den Qualifikationsspielen für die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Dem Team von Fernando Santos wurden am Samstag in Gruppe G folgende Gegner zugelost: Slowakei, Bosnien-Herzegowina, Litauen, Lettland und Liechtenstein. „Es ist wahr, dass die Auslosung für Griechenland gut ist. (…) Wir müssen jedoch gegenüber Lettland und Litauen vorsichtig sein und sie gut analysieren, denn die beiden Teams haben sich in den letzten Jahren ständig verbessert“, so Nationaltrainer Santos.
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Wetter für Athen und Attika (01.08.2011)

  • Freigegeben in Wetter
Der neue Monat startet in Athen und Attika mit strahlendem Sonnenschein. Die Höchsttemperaturen klettern heute auf 34 Grad. Im Norden der Präfektur können dabei Gewitterwolken aufziehen, im übrigen Teil des Landes scheint aus einem blauen Himmel ungehindert die Sonne. In den Abendstunden sinkt das Quecksilber auf 28 Grad, in der Nacht werden noch 23 Grad erreicht. Die Winde wehen dabei mit einer schwachen Brise der Stärke 3 aus südlicher Richtung.
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Kultur- und Ausgehtipps für Athen (01.08.2011)

  • Freigegeben in Kultur
Greek Festival Am kommenden Freitag und Samstag zeigt das Nationaltheater das Stück „Der Wahnsinn des Herakles“ von Euripides im Antiken Theater in Epidauros. In dem Theaterstück geht es um Herakles- Knecht, Arbeiter und Halbgott. Nachdem er aus dem Reich der Toten zurückgekommen ist, rettet er seine Familie vor der Hinrichtung. Doch dann wird er von der Lyssa, dem Wahnsinn, befallen – und tötet die gerade erst geretteten in dem Glauben, seine Feinde vor sich stehen zu haben. Die Aufführung findet am Freitag und Samstag um 21 Uhr statt.
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Griechenland informiert seine Botschafter über die Lage TT

  • Freigegeben in Politik
Um die Koordination der griechischen Außenpolitik und den Informationsstand der griechischen Behörden im Ausland zu verbessern, tagten am Donnerstag die Botschafter Griechenlands in Athen. Ein Treffen mit den griechischen Botschaftern im Ausland führte am Donnerstag die politische Führung des Landes durch. Daran teil nahmen u.a. Premierminister Jorgos Papandreou, Finanzminister Evangelos Venizelos, Entwicklungsminister Michalis Chryssochoidis, Verteidigungsminister Panos Beglitis und Außenminister Stavros Labrinidis.
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Entscheidung über Fortsetzung des Taxistreiks in Griechenland erwartet

  • Freigegeben in Politik
Griechenland/Athen. Die Taxibesitzer des Landes führen heute ihre am Montag voriger Woche begonnene Arbeitsniederlegung fort, allerdings finden heute keine Demonstrationen statt. Heute Nachmittag wollen sich Vertreter der Vereinigung der Inhaber von Taxilizenzen mit dem Transportminister Jannis Rangoussis treffen. Die Ergebnisse der heutigen Unterredungen werden allem Anschein nach ausschlaggebend dafür sein, ob die Besitzer der Taxilizenzen ihren Streik fortführen werden. Im Rahmen ihrer Proteste hatten die Besitzer der Taxilizenzen seit dem 18.
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Neuorganisation des staatlichen Sektors in der Diskussion P

Premierminister Jorgos Papandreou führte am Donnerstag den Vorsitz einer Kabinettssitzung, die sich mit der geplanten Neuorganisation des staatlichen Sektors beschäftigte. Themen waren unter anderem die Abschaffung verschiedener öffentlicher Einrichtungen sowie die Gründung neuer Organisationen. Weitere Ankündigungen sollen am 5. August veröffentlicht werden. Die staatliche Rundfunkanstalt ERT ist ebenfalls von Umstrukturierungen betroffen, die am 15.
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Finanzminister Venizelos an Anleger: „Geld unter der Matratze hervor holen“ P

Der griechische Finanzminister und Vizepräsident Evangelos Venizelos informierte das Finanzkomitee gestern detailliert über die Ergebnisse der Beschlüsse des EU-Gipfeltreffens Ende der vorigen Woche.  Er bezeichnete diese als ein „Fenster an Möglichkeiten“ und bestätigte, dass in dieser Woche erstmals Geldanlagen zu den Griechischen Banken „zurückgekommen“ seien. Die griechischen Anleger, so der Minister, würden allem Anschein nach ihren Banken wieder vertrauen: Der Markt reagiere positiv, genauso wie die Bürger. Venizelos betonte, dass griechische Anleger und Investoren ihr Geld beruhigt bei griechischen Banken anlegen könnten. „Man kann das Geld beruhigt von ausländischen Banken auf griechische zurücktransferieren oder es unter der Matratze hervorholen – das griechische Bankensystem ist das Sicherste in der EU“, so der Finanzminister wörtlich.
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